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Meggesinlu
Hallo zusammen!
ich weiß, diese Frage ist so oder in ähnlicher Form immer mal wieder gestellt worden - allerdings meist nicht so konkret.
Folgende Situation: Wir bauen mit einem Fertighausunternehmen unser zukünftiges Zuhause (Holzständerbauweise). Vor 2 Wochen wurde bei teilweise extremer Kälte die Bodenplatte vorbereitet (Rohre verlegen, Schalung, Bewehrung). Glücklicherweise haben wir nach Rücksprache mit dem Bauleiter das Betonieren absagen können. Bei den damaligen Temperaturen hätte auch ich als Laie ein äußerst ungutes Gefühl gehabt.
Das Betonieren wurde am letzten Dienstag (29.01.) nachgeholt. Diesmal war das Wetter um einiges besser für diesen Arbeitsschritt. Nun ist es aber so, dass der Zeitplan es so vorsieht, dass am kommenden Dienstag (05.02.) das Haus aufgerichtet werden soll bzw. auch wird, da uns die Bestätigung schon vorliegt. Im Forum wurde schon des Öfteren erläutert, dass es nichts ungewöhnliches ist, schon nach wenigen Tagen mit den Außenmauern anzufangen. Aber ein ganzes Haus? Kann das eine Bodenplatte nach so kurzer Zeit ohne Schaden aushalten? Wenn ja, was wären denn die optimalen Bedingungen dafür (Temperatur, Witterung, Betonqualität, etc.).
Natürlich wäre die Fertighausfirma schön blöd, das Risiko einzugehen, dass die Bodenplatte einen Schaden nimmt. Aber wie kann ein Schaden im Nachhinein noch sichtbar sein, wenn kurze Zeit darauf Fußbodenheizung und Estrich verlegt wird und irgend wann danach noch der Bodenbelag alles abdeckt?
Für eure Hilfe schon Vorab lieben Dank!
ich weiß, diese Frage ist so oder in ähnlicher Form immer mal wieder gestellt worden - allerdings meist nicht so konkret.
Folgende Situation: Wir bauen mit einem Fertighausunternehmen unser zukünftiges Zuhause (Holzständerbauweise). Vor 2 Wochen wurde bei teilweise extremer Kälte die Bodenplatte vorbereitet (Rohre verlegen, Schalung, Bewehrung). Glücklicherweise haben wir nach Rücksprache mit dem Bauleiter das Betonieren absagen können. Bei den damaligen Temperaturen hätte auch ich als Laie ein äußerst ungutes Gefühl gehabt.
Das Betonieren wurde am letzten Dienstag (29.01.) nachgeholt. Diesmal war das Wetter um einiges besser für diesen Arbeitsschritt. Nun ist es aber so, dass der Zeitplan es so vorsieht, dass am kommenden Dienstag (05.02.) das Haus aufgerichtet werden soll bzw. auch wird, da uns die Bestätigung schon vorliegt. Im Forum wurde schon des Öfteren erläutert, dass es nichts ungewöhnliches ist, schon nach wenigen Tagen mit den Außenmauern anzufangen. Aber ein ganzes Haus? Kann das eine Bodenplatte nach so kurzer Zeit ohne Schaden aushalten? Wenn ja, was wären denn die optimalen Bedingungen dafür (Temperatur, Witterung, Betonqualität, etc.).
Natürlich wäre die Fertighausfirma schön blöd, das Risiko einzugehen, dass die Bodenplatte einen Schaden nimmt. Aber wie kann ein Schaden im Nachhinein noch sichtbar sein, wenn kurze Zeit darauf Fußbodenheizung und Estrich verlegt wird und irgend wann danach noch der Bodenbelag alles abdeckt?
Für eure Hilfe schon Vorab lieben Dank!