BauPaar
Moin,
da wir noch in der Phase "wir suchen ein Grundstück, und danach gehen wir in die Hausdetailplanung" sind, haben wir noch keinen Architekten oder gar Bauleiter, sondern wurschteln uns noch selber durch (direkt vor'm Grundstückskauf wäre das dann wohl schon anders).
Jetzt haben wir ein Grundstück angeboten bekommen, welches zum einen 2.5m unter der Strassenoberkante liegt (Zufahrt 'nach hinten' zu den Parkplaetzen mit Rampe 15%, das finde ich schon heftig), zum anderen haben folgende Punkte in der Baugenehmigung, die der Vk. als Info zum Grundstück schickte, uns ein wenig verunsichert:
- für das BV sind vorsorglich bauliche Sicherungsmassnahmen (...) gegen Bodengase erforderlich.
- Das Grundstück. liegt [...] in einem Gebiet mit erhoehter Hintergrundbelastung des Oberbodens mit Schwermetallen, Arsen und Sulfat. Es muss daher ... mit erhoehten Entsorgungskosten ... gerechnet werden.
Und auch das Wort "Pfahlgruendung" lässt den Kostenplan im Kopf explodieren - sowohl bei "Baugrund gem. DIN 1054" sowie bei "Beschaffenheit und Tragfaehigkeit gem. DIN 1054 Abschnitt 4" taucht das auf - kann das wirklich ein Kostenproblem für uns werden?
Auch sehe ich einige Fehler (vmtl. Fluechtigkeit?) im Bauantrag, hier ist oefter eine andere Adresse als die des eigentlichen Grundstücks angegeben (zB. in der Baubeschreibung)...
Zum Schluss verwundert mich, warum ein gerade mal wenige Wochen alter genehmigter Bauantrag nun doch nicht gebaut wird, es waren neben diesem noch min. ein weiteres Haus auf dem Gruendstück(steil) geplant. Es *kann* ja sein, dass sich jetzt Probleme abzeichnen, sodass der ehemalige Bauherr vom Plan zuruecktritt und das Grundstück nur noch schnell loswerden will - mag sein, dass ich das zu schwarzmalerisch sehe, ist aber so.Danke für
Eure Meinungen,
MAik.
da wir noch in der Phase "wir suchen ein Grundstück, und danach gehen wir in die Hausdetailplanung" sind, haben wir noch keinen Architekten oder gar Bauleiter, sondern wurschteln uns noch selber durch (direkt vor'm Grundstückskauf wäre das dann wohl schon anders).
Jetzt haben wir ein Grundstück angeboten bekommen, welches zum einen 2.5m unter der Strassenoberkante liegt (Zufahrt 'nach hinten' zu den Parkplaetzen mit Rampe 15%, das finde ich schon heftig), zum anderen haben folgende Punkte in der Baugenehmigung, die der Vk. als Info zum Grundstück schickte, uns ein wenig verunsichert:
- für das BV sind vorsorglich bauliche Sicherungsmassnahmen (...) gegen Bodengase erforderlich.
- Das Grundstück. liegt [...] in einem Gebiet mit erhoehter Hintergrundbelastung des Oberbodens mit Schwermetallen, Arsen und Sulfat. Es muss daher ... mit erhoehten Entsorgungskosten ... gerechnet werden.
Und auch das Wort "Pfahlgruendung" lässt den Kostenplan im Kopf explodieren - sowohl bei "Baugrund gem. DIN 1054" sowie bei "Beschaffenheit und Tragfaehigkeit gem. DIN 1054 Abschnitt 4" taucht das auf - kann das wirklich ein Kostenproblem für uns werden?
Auch sehe ich einige Fehler (vmtl. Fluechtigkeit?) im Bauantrag, hier ist oefter eine andere Adresse als die des eigentlichen Grundstücks angegeben (zB. in der Baubeschreibung)...
Zum Schluss verwundert mich, warum ein gerade mal wenige Wochen alter genehmigter Bauantrag nun doch nicht gebaut wird, es waren neben diesem noch min. ein weiteres Haus auf dem Gruendstück(steil) geplant. Es *kann* ja sein, dass sich jetzt Probleme abzeichnen, sodass der ehemalige Bauherr vom Plan zuruecktritt und das Grundstück nur noch schnell loswerden will - mag sein, dass ich das zu schwarzmalerisch sehe, ist aber so.Danke für
Eure Meinungen,
MAik.