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MaryLou
Hallo liebe Experten,
für meinen Lebensgefährten und mich beginnt nächstes Frühjahr der Bau unserer Doppelhaushälfte. Wir reißen die alte Doppelhaushälfte ab, lassen einen neuen Keller bauen und darauf kommt ein Holzhaus. Das Holzhaus wird in Fertigbauweise im Werk vorgefertigt und dann komplett mit Fenster, Dach und Putz aufgestellt. Da die Holzhausfirma den Innenausbau sehr gehoben anbietet, haben wir uns für die Ausbauvariante entschieden und wollen den Innenausbau selbst organisieren.
Eine Treppe, Fliesen und Küche aussuchen ist weniger das Problem. Ich habe Verwandte, die sind Maurer, Anlagenmechaniker und Zimmermänner, die kann ich um Rat fragen, aber die sind leider nicht direkt vor Ort. Mit denen wollen wir dann Fliesen Verlegen und die "einfacheren" Dinge machen.
Das Problem ist eher bei Elektrik, Sanitär und Heizung. Wir wollen das auf jeden Fall von einer Firma vor Ort machen lassen, denn diese Dinge trauen wir uns als Baulaien nicht zu. Wir wollen jetzt 2-3 Angebote von Elektrikern und Sanitärem in der Umgebung einholen und vergleichen. Wir haben uns von Bekannten und Freunden Firmen empfehlen lassen und selber im Internet recherchiert. Soweit läuft es ganz gut.
Nun frage ich mich: Haben wir als Bauherren eine gute Verhandlungsbasis mit den Handwerkern oder wäre es doch klug einen Architekten für die Vergabe und Überwachung der Innenausbaugewerke zu beauftragen? Wenn wir das Angebot bekommen, können wir zwar die Fachleute in meinem Familienkreis fragen. Aber ich habe das Gefühl, wir bräuchten jemanden, der uns mehr unterstützt, auch später als Bauaufsicht und für die Bauabnahme. Wir möchten uns selbst auch viel um den Bau kümmern, aber man muss seine Grenzen bei Zeit und Wissen kennen.
Würde es also Sinn machen, einen Architekten zu holen oder kann das der Verband Privater Bauherren oder Bauherren-Schutzbund auch leisten?
Danke für Erfahrungsberichte und Tipps,
MaryLou
für meinen Lebensgefährten und mich beginnt nächstes Frühjahr der Bau unserer Doppelhaushälfte. Wir reißen die alte Doppelhaushälfte ab, lassen einen neuen Keller bauen und darauf kommt ein Holzhaus. Das Holzhaus wird in Fertigbauweise im Werk vorgefertigt und dann komplett mit Fenster, Dach und Putz aufgestellt. Da die Holzhausfirma den Innenausbau sehr gehoben anbietet, haben wir uns für die Ausbauvariante entschieden und wollen den Innenausbau selbst organisieren.
Eine Treppe, Fliesen und Küche aussuchen ist weniger das Problem. Ich habe Verwandte, die sind Maurer, Anlagenmechaniker und Zimmermänner, die kann ich um Rat fragen, aber die sind leider nicht direkt vor Ort. Mit denen wollen wir dann Fliesen Verlegen und die "einfacheren" Dinge machen.
Das Problem ist eher bei Elektrik, Sanitär und Heizung. Wir wollen das auf jeden Fall von einer Firma vor Ort machen lassen, denn diese Dinge trauen wir uns als Baulaien nicht zu. Wir wollen jetzt 2-3 Angebote von Elektrikern und Sanitärem in der Umgebung einholen und vergleichen. Wir haben uns von Bekannten und Freunden Firmen empfehlen lassen und selber im Internet recherchiert. Soweit läuft es ganz gut.
Nun frage ich mich: Haben wir als Bauherren eine gute Verhandlungsbasis mit den Handwerkern oder wäre es doch klug einen Architekten für die Vergabe und Überwachung der Innenausbaugewerke zu beauftragen? Wenn wir das Angebot bekommen, können wir zwar die Fachleute in meinem Familienkreis fragen. Aber ich habe das Gefühl, wir bräuchten jemanden, der uns mehr unterstützt, auch später als Bauaufsicht und für die Bauabnahme. Wir möchten uns selbst auch viel um den Bau kümmern, aber man muss seine Grenzen bei Zeit und Wissen kennen.
Würde es also Sinn machen, einen Architekten zu holen oder kann das der Verband Privater Bauherren oder Bauherren-Schutzbund auch leisten?
Danke für Erfahrungsberichte und Tipps,
MaryLou