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sebastianhh
Hallo zusammen,
zunächst mal freue ich mich, hier zu sein und hoffe auf rege Beteiligung bei der folgenden Diskussion.
Zur Info: Es geht hier besonders um die Art der Finanzierung(skombination), nicht um Fragen zur Finanzierbarkeit oder zum Hausbau selbst. Zu letzterem dann vielleicht mal ein neues Thema, sobald es konkret wird :)
Wir planen den Bau eines Hauses samt Grundstückskauf für 2014 oder 2015 und fangen, wie wir denken sinnvollerweise, sehr früh mit der Planung an. Haben uns vertieft mit den zu erwartenden Kosten auseinandergesetzt, und es wird auf die folgende, grob zusammengefasste Zusammenstellung hinauslaufen:
Grundstück: ca. € 100.000
Haus: ca. € 200.000
Nebenkosten: ca. € 50.000 (der Einfachheit halber zusammengefasst zu einem Posten)
Gesamt: ca. € 350.000
Nach eingehendem Studium aller uns bekannten bzw. während des Studiums entdeckten Finanzierungsmöglichkeiten ist die Kombination, die uns zur Zeit am ehesten vorstrebt, eine
Kombination wie folgt:
1. Eigenkapital: ca. 15%
2. Landes-Förderbank: ca. 10% (Hamburg bzw. SH, unschlagbar zinsgünstig mit ca. 1,5%. Übernimmt auch die Organisation bei der Kombination der Kredite)
3. KFW-Kredit: ca. 30% (Wohnbau + Energieeffizient je € 50k, Zinsen ca. 2 %)
4. Bauspardarlehen: ca. 15 % (als Wohn-Riester-gefördertes Vorausdarlehen, lohnt mit drei Kindern, in der Endabrechnung Zinsen gegen 1-2%)
5. Bankdarlehen: Rest, ca. 30% (ohne würde eh keine Bank solch komplexe Varianten mitmachen. Zinsgünstig, da erstrangige Absicherung)
Was haltet Ihr davon, hat schon wer Erfahrungen mit ähnlich komplexen Gebilden, machen Banken dabei überhaupt mit?
Bin für alle Antworten dankbar, weitere erforderliche Infos können gerne nachgeliefert werden.
Beste Grüße,
Sebastian
zunächst mal freue ich mich, hier zu sein und hoffe auf rege Beteiligung bei der folgenden Diskussion.
Zur Info: Es geht hier besonders um die Art der Finanzierung(skombination), nicht um Fragen zur Finanzierbarkeit oder zum Hausbau selbst. Zu letzterem dann vielleicht mal ein neues Thema, sobald es konkret wird :)
Wir planen den Bau eines Hauses samt Grundstückskauf für 2014 oder 2015 und fangen, wie wir denken sinnvollerweise, sehr früh mit der Planung an. Haben uns vertieft mit den zu erwartenden Kosten auseinandergesetzt, und es wird auf die folgende, grob zusammengefasste Zusammenstellung hinauslaufen:
Grundstück: ca. € 100.000
Haus: ca. € 200.000
Nebenkosten: ca. € 50.000 (der Einfachheit halber zusammengefasst zu einem Posten)
Gesamt: ca. € 350.000
Nach eingehendem Studium aller uns bekannten bzw. während des Studiums entdeckten Finanzierungsmöglichkeiten ist die Kombination, die uns zur Zeit am ehesten vorstrebt, eine
Kombination wie folgt:
1. Eigenkapital: ca. 15%
2. Landes-Förderbank: ca. 10% (Hamburg bzw. SH, unschlagbar zinsgünstig mit ca. 1,5%. Übernimmt auch die Organisation bei der Kombination der Kredite)
3. KFW-Kredit: ca. 30% (Wohnbau + Energieeffizient je € 50k, Zinsen ca. 2 %)
4. Bauspardarlehen: ca. 15 % (als Wohn-Riester-gefördertes Vorausdarlehen, lohnt mit drei Kindern, in der Endabrechnung Zinsen gegen 1-2%)
5. Bankdarlehen: Rest, ca. 30% (ohne würde eh keine Bank solch komplexe Varianten mitmachen. Zinsgünstig, da erstrangige Absicherung)
Was haltet Ihr davon, hat schon wer Erfahrungen mit ähnlich komplexen Gebilden, machen Banken dabei überhaupt mit?
Bin für alle Antworten dankbar, weitere erforderliche Infos können gerne nachgeliefert werden.
Beste Grüße,
Sebastian