EWK
Hallo zusammen.
Meine Bauanträge sowie Berechnungen sind alle durch und nun beginnt der Bau.
Es geht um ein Einfamilienhaus welches ich für meine Eltern flächenversetzt an mein Freistehendes Einfamilienhaus anbaue. (Überlappung nur 3mtr.).
Also kann man eigentlich auch fast von einem freistehenden Einfamilienhaus sprechen.
Grundfläche ca. 70m² mit Flachdach (Filigran) und ohne Keller.
15cm Bodenplatten mit Streifenfundamenten 30/80 bzw. 30/40.
Gestern wurde durch meinen Erdbeweger ca. 20cm Mutterboden abgezogen.
In der nächsten Woche soll dann das ganze Gelände (auch um den Bau herum) mit Füllkies aufgeschüttet werden um auf die gleiche Höhe zu kommen wie das bereits bestehende Haus (leicht abfallendes Gelände).
Sobald diese Fläche fertig lagenweise verdichtet ist sollen Streifenfundamente gezogen werden.
Für die Außenwände 30/80 konstruktiv bewährt und 30/40 für die Innenwände ohne Bewährung.
Aufbau laut Architekt 5cm Kiesschicht / PE-Folie / Isolierung (exp. PS-Schaum_035 4cm) / Beton 15cm / Isolierung (exp. PS-Schaum_035 8cm) Fußbodenheizung und Estrich 7cm.
An den Streifenfundamenten hatte er von Isolierung gesprochen die 80cm nach unten geht (Frostfrei).
Mein Bauunternehmer sagt nun aber das er die Isolierung der Streifenfundamente nur ca. 20cm in den Boden führen möchte.
Nach seinen Aussagen wäre es viel Kostenintensiver da er die Fundamente bis unten Schalen müsste, das würde ich durch die Isolierung/Heizkosten nie einsparen.
Ich habe nun auch schon Stundenlang gelesen und finde keine befriedigenden Antworten, im Gegenteil, nun gibt es sogar Berichte die auch die Innenseiten der Außenfundamente sowie die inneren Fundamente von beiden Seiten dämmen?
Wie würdet Ihr das ganze angehen.
Im Anhang noch mal ein Bild der Gegebenheit sowie eine Bauzeichnung.
Zu dem Bild, Oberkante Fertigfußboden ist am Altbau die schwarze Sockelkante, OK Gelände mit Pflaster später -0,32 bzw ca.5cm Unterhalb der Mauerkrone zum Nachbarn.
Meine Bauanträge sowie Berechnungen sind alle durch und nun beginnt der Bau.
Es geht um ein Einfamilienhaus welches ich für meine Eltern flächenversetzt an mein Freistehendes Einfamilienhaus anbaue. (Überlappung nur 3mtr.).
Also kann man eigentlich auch fast von einem freistehenden Einfamilienhaus sprechen.
Grundfläche ca. 70m² mit Flachdach (Filigran) und ohne Keller.
15cm Bodenplatten mit Streifenfundamenten 30/80 bzw. 30/40.
Gestern wurde durch meinen Erdbeweger ca. 20cm Mutterboden abgezogen.
In der nächsten Woche soll dann das ganze Gelände (auch um den Bau herum) mit Füllkies aufgeschüttet werden um auf die gleiche Höhe zu kommen wie das bereits bestehende Haus (leicht abfallendes Gelände).
Sobald diese Fläche fertig lagenweise verdichtet ist sollen Streifenfundamente gezogen werden.
Für die Außenwände 30/80 konstruktiv bewährt und 30/40 für die Innenwände ohne Bewährung.
Aufbau laut Architekt 5cm Kiesschicht / PE-Folie / Isolierung (exp. PS-Schaum_035 4cm) / Beton 15cm / Isolierung (exp. PS-Schaum_035 8cm) Fußbodenheizung und Estrich 7cm.
An den Streifenfundamenten hatte er von Isolierung gesprochen die 80cm nach unten geht (Frostfrei).
Mein Bauunternehmer sagt nun aber das er die Isolierung der Streifenfundamente nur ca. 20cm in den Boden führen möchte.
Nach seinen Aussagen wäre es viel Kostenintensiver da er die Fundamente bis unten Schalen müsste, das würde ich durch die Isolierung/Heizkosten nie einsparen.
Ich habe nun auch schon Stundenlang gelesen und finde keine befriedigenden Antworten, im Gegenteil, nun gibt es sogar Berichte die auch die Innenseiten der Außenfundamente sowie die inneren Fundamente von beiden Seiten dämmen?
Wie würdet Ihr das ganze angehen.
Im Anhang noch mal ein Bild der Gegebenheit sowie eine Bauzeichnung.
Zu dem Bild, Oberkante Fertigfußboden ist am Altbau die schwarze Sockelkante, OK Gelände mit Pflaster später -0,32 bzw ca.5cm Unterhalb der Mauerkrone zum Nachbarn.
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