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leschaf
Hallo zusammen,
bei meinen Eltern ist nach einem Heizungsbrand im Keller die Pelletheizung Geschichte. Eine neue muss her. Zwei Varianten:
a) neue Pelletheizung: Problem ist, dass das noch weitere Umbauten nach sich zieht, da neue Brandschutzverordnung (z.B. muss der Schornstein um über 2 Meter höher werden).
b) ggf Wärmepumpe, vor allem dann wenn die Versicherung keine neue Pelletheizung stellt.
Das Haus ist ein Reihenmittelhaus (nur 2 Außenwände) aus den 80ern, hat teilweise in den 00ern neue Fenster bekommen, ein (wahrscheinlich leicht) gedämmtes Dach und im ganzen Haus Fußbodenheizung, die das Haus auch gut warm bekommt, ohne dass man heiße Füße bekommen würde. Es gibt eine sehr kleine Photovoltaik-Anlage in Südausrichtung (2kWp, schon recht alt). Der Heizungsbauer war heute mit dem Schornsteinfeger da. Beide meinten, man müsse da erstmal rechnen, ob das überhaupt funktioniert mit der Wärmepumpe und wenn, dann wäre der Betrieb deutlich teurer als mit Pellets.
Ich hätte jetzt gedacht, dass das mit der Fußbodenheizung und den anderen Rahmenbedingungen eigentlich ein no-Brainer wäre? Welche Art von Heizung das Wasser jetzt auf Fußbodenheizung-taugliche Vorlauftemperatur bringt, ist doch egal? Oder übersehe ich etwas?
bei meinen Eltern ist nach einem Heizungsbrand im Keller die Pelletheizung Geschichte. Eine neue muss her. Zwei Varianten:
a) neue Pelletheizung: Problem ist, dass das noch weitere Umbauten nach sich zieht, da neue Brandschutzverordnung (z.B. muss der Schornstein um über 2 Meter höher werden).
b) ggf Wärmepumpe, vor allem dann wenn die Versicherung keine neue Pelletheizung stellt.
Das Haus ist ein Reihenmittelhaus (nur 2 Außenwände) aus den 80ern, hat teilweise in den 00ern neue Fenster bekommen, ein (wahrscheinlich leicht) gedämmtes Dach und im ganzen Haus Fußbodenheizung, die das Haus auch gut warm bekommt, ohne dass man heiße Füße bekommen würde. Es gibt eine sehr kleine Photovoltaik-Anlage in Südausrichtung (2kWp, schon recht alt). Der Heizungsbauer war heute mit dem Schornsteinfeger da. Beide meinten, man müsse da erstmal rechnen, ob das überhaupt funktioniert mit der Wärmepumpe und wenn, dann wäre der Betrieb deutlich teurer als mit Pellets.
Ich hätte jetzt gedacht, dass das mit der Fußbodenheizung und den anderen Rahmenbedingungen eigentlich ein no-Brainer wäre? Welche Art von Heizung das Wasser jetzt auf Fußbodenheizung-taugliche Vorlauftemperatur bringt, ist doch egal? Oder übersehe ich etwas?