Hallo liebe Community,
es gibt wieder ein Update ;)
das Grundstück soll als Schenkung übertragen werden. Der Bodenrichtwert beträgt ca. 70 EUR / m². Da es ein Wassergrundstück ist, liegt der Verkehrswert bei 170 EUR.
Da ich lieber zum Niederstwert kalkuliere nehme ich die 105 TEUR als Eigenkapital.
Laut geoprtal liegt ein ausreichender Teil im baureifen Land , Geschossanzahl sind mit II angegeben. Daher muss die Planung des Hauses diesen und anderen Parametern entsprechen.
Meine künftige Vorgehensweise:
1. Im groben die Gesamtkosten abstecken => erledigt
Fertighaus 125 - 130 m² kein Keller kein Schnickschnack, tapezieren offen, streichen offen, Bodenbelag offen, 180 TEUR + 15 TEUR für offene Arbeiten incl Material
10 TEUR Gründung Mehrkosten eingeplant
10 TEUR Bemusterung Mehrkosten
15 TEUR Abwasser
7 TEUR Erneuerung bestehende Druckentwässerung + Hebeanlage Haus
8,5 TEUR Anschlusskosten Trinkwasser, Gas ,Strom Telekom
5 TEUR Vermessen, Einmessen, Teilung Grundstück
3 TEUR Grundschuld, Grundbuch , Notarkosten
Summe Baunebenkosten 58,5 TEUR
Hier muss ich definitiv vom Abwasseramt eine relativ genaue Kalkulation einholen, gerade die erneuerung der Druckentwässerung und Eigenleistung beim Graben kann ich genauer prüfen.
2. Machbarkeit Finanzierung prüfen => erledigt, mit Bedingung
Darlehensbetrag: 249 TEUR mit allen Nebenkosten aus der Grobplanung, das restliche Eigenkapital soll für Einrichtung ( Küche , Wohnstube, Schlafstube) herhalten
3. Haus genau definieren, und verbindliches Angebot vom Wunschunternehmen abholen
4. Bauvoranfrage durch das Bauunternehmen stellen lassen
5. Auflagen des Bauamt ausführen ( Rettungswege schaffen usw.) Nebengebäude abreißen ( Muskelkraft ;) )
6. Bodengutachten durchführen, Planstelle Haus abstecken ( kommt aus der Voranfrage)
7. Finanzierungsbestätigung von der Bank abholen
8. Grundstücksteilung durchführen sowie alle Grunddienstbarkeiten ins GB eintragen
9. Bauantrag stellen
10. Hausbau beginnen
Wäre das als grober fahrplan ok? Oder habe ich etwas vergessen?