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Altbau1930
Hallo,
Dienstag war unser betreuender Energieberater zur Besichtigung in unserem Haus und er soll uns das Dach mit Dämmung planen, sowie Vorgaben für die neuen Fenster machen.
Das Gute zuerst: Der Berater ist gelernter Zimmermann und nach Inspizierung des Gebälks sagte er, der Dachstuhl sei bis auf einen kleinen Balken völlig in Ordnung. Also entgegen gesetzt der Meinung des Gutachters der meinte, dass der Holzwurm schon ordentlich gewütet hatte. Das hat der Energieberater nicht bestätigt, nur an einem Balken war wohl mal ein Wurm drin, aber Holzspäne sind in den letzten Jahren keine mehr auf dem Boden zu sehen. Kurzum: das Dach wird neu gedeckt und gedämmt, aber das (teure) Gebälk kann erhalten bleiben.
Montag kommt der Energieberater mit einem Dachdecker, dann wird das Dach geplant und es soll am Ende KFW-fähig und förderbar sein.
Ebenso wie die Fenster, von denen haben wir schon einen Kostenvoranschlag, allerdings mit 2-fach Verglasung. Der Berater rät zu 3-facher Verglasung, das wird auch nicht erheblich teurer.
Da wir aber die Wände nicht dämmen wollen, werden wir laut Aussage nach Einbau neuer Fenster mit Sicherheit Schimmel bekommen. Das soll vermieden werden.
Da gäbe es 2 Möglichkeiten:
- in jeden Raum eine Belüftung durch die Außenwand errichten. Bedeutet: Kernbohrungen und Lüfter rein (schlechtere Variante, wird wohl teuer und aufwendig?)
- Fenster mit eigener Belüftung einbauen (wäre interessant).
Wie habt ihr das Problem Schimmelbildung nach neuen Fenstern gelöst und wie sieht eure Belüftung aus?
Ich bin dankbar für Tipps!
Dienstag war unser betreuender Energieberater zur Besichtigung in unserem Haus und er soll uns das Dach mit Dämmung planen, sowie Vorgaben für die neuen Fenster machen.
Das Gute zuerst: Der Berater ist gelernter Zimmermann und nach Inspizierung des Gebälks sagte er, der Dachstuhl sei bis auf einen kleinen Balken völlig in Ordnung. Also entgegen gesetzt der Meinung des Gutachters der meinte, dass der Holzwurm schon ordentlich gewütet hatte. Das hat der Energieberater nicht bestätigt, nur an einem Balken war wohl mal ein Wurm drin, aber Holzspäne sind in den letzten Jahren keine mehr auf dem Boden zu sehen. Kurzum: das Dach wird neu gedeckt und gedämmt, aber das (teure) Gebälk kann erhalten bleiben.
Montag kommt der Energieberater mit einem Dachdecker, dann wird das Dach geplant und es soll am Ende KFW-fähig und förderbar sein.
Ebenso wie die Fenster, von denen haben wir schon einen Kostenvoranschlag, allerdings mit 2-fach Verglasung. Der Berater rät zu 3-facher Verglasung, das wird auch nicht erheblich teurer.
Da wir aber die Wände nicht dämmen wollen, werden wir laut Aussage nach Einbau neuer Fenster mit Sicherheit Schimmel bekommen. Das soll vermieden werden.
Da gäbe es 2 Möglichkeiten:
- in jeden Raum eine Belüftung durch die Außenwand errichten. Bedeutet: Kernbohrungen und Lüfter rein (schlechtere Variante, wird wohl teuer und aufwendig?)
- Fenster mit eigener Belüftung einbauen (wäre interessant).
Wie habt ihr das Problem Schimmelbildung nach neuen Fenstern gelöst und wie sieht eure Belüftung aus?
Ich bin dankbar für Tipps!