LMN2018
Guten Morgen,
mein Mann (37) und ich (35) verfolgen schon seit längerem das Forum und sind hoffnungsvoll was die Antworten angeht ;-)
Wir haben vor 10 Jahren im Heimatort meines Mannes ein Einfamilienhaus ( Keller, Doppelgarage, Traktorhütte, 709 m²) gebaut. Nun fühlen wir uns hier nicht mehr richtig wohl,haben irgendwie den Kontakt verloren. Wir haben einen Sohn (4 Monate alt) der hier in der Zukunft eher wenig bis kaum Spielkameraden finden wird und sind daher schon seit längerem an der Idee, in einer Nachbarstadt (ca.4500 EW) ein neues Haus zu bauen.
Da in dieser Stadt ein neues Baugebiet erschlossen wurde und einige dort begannen zu bauen, wollten wir uns einen Platz sichern und haben im letzten Jahr dort einen Bauplatz (finanziert) gekauft. Da wir mit unserer Idee noch nicht ganz vorangeschritten sind, war uns wichtig eine Rückversicherung zu haben. Die ist zum Glück in dieser Stadt möglich, wenn wir also doch nicht bauen möchten, geht der Bauplatz wieder zurück an die Stadt. Der Verlust durch Finanzierung, grunderwerbsteuer und Co ist uns natürlich bewusst, aber hinnehmbar bei einer so großen Entscheidung, die richtig getroffen werden muss. Natürlich denkt man, wie die meisten von uns, was "die Anderen sagen", versteht es die Familie, klappt alles finanziell etc.......?
Wir hatten Gespräche mit unserer Hausbank und einem Immobilienmakler, wonach wir folgende Idee entwickelt haben:
-Neubau planen lassen und im nächsten Jahr anfangen zu bauen. Vorerst nur den Rohbau mit einer Zwischenfinanzierung unsrer Bank, da ja unser Darlehen des " alten" Hauses noch läuft.
-In dieser Zeit, Haus über den Makler im Internet anbieten ggf. Käufer finden , die erst nach der Bauphase (ca. 5-6 Monate für den Innenausbau) einziehen. Preis des Hauses wird aber vorab gezahlt bzw als Miete von uns entrichtet um den Neubau weiter bezahlen zu können. Mit dem Geld des Hausverkaufes würden wir den Innenausbau, Außenanlagen, Photovoltaik- Anlage dann noch bezahlen.
- Nach Fertigstellung des Hauses Umzug in die Nachbarstadt und neue Käufer ziehen ein.
Wir stehen nun an dem Punkt dem Architekten/Baufirma den Auftrag zu erteilen. Uns fehlt noch der letzte Ruck, dass auch so durchzuziehen. Sie wissen sicherlich alle wie sicherheitsliebend wir Deutschen sind? Man hat einfach so viel Angst vor Fehlentscheidungen, Geld zu verlieren, nicht wieder zurück zu können. Vielleicht gibt es hier Jemand, der dasselbe Projekt erfahren hat oder andere die einem einen guten Rat mit auf den Weg geben können!
Vielen Dank vorerst für Ihre Geduld sich das alles durchzulesen ;-)
mein Mann (37) und ich (35) verfolgen schon seit längerem das Forum und sind hoffnungsvoll was die Antworten angeht ;-)
Wir haben vor 10 Jahren im Heimatort meines Mannes ein Einfamilienhaus ( Keller, Doppelgarage, Traktorhütte, 709 m²) gebaut. Nun fühlen wir uns hier nicht mehr richtig wohl,haben irgendwie den Kontakt verloren. Wir haben einen Sohn (4 Monate alt) der hier in der Zukunft eher wenig bis kaum Spielkameraden finden wird und sind daher schon seit längerem an der Idee, in einer Nachbarstadt (ca.4500 EW) ein neues Haus zu bauen.
Da in dieser Stadt ein neues Baugebiet erschlossen wurde und einige dort begannen zu bauen, wollten wir uns einen Platz sichern und haben im letzten Jahr dort einen Bauplatz (finanziert) gekauft. Da wir mit unserer Idee noch nicht ganz vorangeschritten sind, war uns wichtig eine Rückversicherung zu haben. Die ist zum Glück in dieser Stadt möglich, wenn wir also doch nicht bauen möchten, geht der Bauplatz wieder zurück an die Stadt. Der Verlust durch Finanzierung, grunderwerbsteuer und Co ist uns natürlich bewusst, aber hinnehmbar bei einer so großen Entscheidung, die richtig getroffen werden muss. Natürlich denkt man, wie die meisten von uns, was "die Anderen sagen", versteht es die Familie, klappt alles finanziell etc.......?
Wir hatten Gespräche mit unserer Hausbank und einem Immobilienmakler, wonach wir folgende Idee entwickelt haben:
-Neubau planen lassen und im nächsten Jahr anfangen zu bauen. Vorerst nur den Rohbau mit einer Zwischenfinanzierung unsrer Bank, da ja unser Darlehen des " alten" Hauses noch läuft.
-In dieser Zeit, Haus über den Makler im Internet anbieten ggf. Käufer finden , die erst nach der Bauphase (ca. 5-6 Monate für den Innenausbau) einziehen. Preis des Hauses wird aber vorab gezahlt bzw als Miete von uns entrichtet um den Neubau weiter bezahlen zu können. Mit dem Geld des Hausverkaufes würden wir den Innenausbau, Außenanlagen, Photovoltaik- Anlage dann noch bezahlen.
- Nach Fertigstellung des Hauses Umzug in die Nachbarstadt und neue Käufer ziehen ein.
Wir stehen nun an dem Punkt dem Architekten/Baufirma den Auftrag zu erteilen. Uns fehlt noch der letzte Ruck, dass auch so durchzuziehen. Sie wissen sicherlich alle wie sicherheitsliebend wir Deutschen sind? Man hat einfach so viel Angst vor Fehlentscheidungen, Geld zu verlieren, nicht wieder zurück zu können. Vielleicht gibt es hier Jemand, der dasselbe Projekt erfahren hat oder andere die einem einen guten Rat mit auf den Weg geben können!
Vielen Dank vorerst für Ihre Geduld sich das alles durchzulesen ;-)