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Häusle77
Hallo,
wir haben ein Angebot für ein Einfamilienhaus nach Energieeinsparverordnung von einem BU bekommen, welcher folgendes Außenmauerwerk anbietet:
- 17,5 cm Porenbeton
- Wärmedämm-Matte aus Mineralfasern laut Wärmeschutznachweis min. 14cm (WLG 0.35)
-11,5cm Ziegelverblendstein
Was ist von diesen Materialien bezüglich Wärmedämmung und Schallschutz zu halten?
Gibt es bei dieser Ausführung auch noch Qualitätsunterschiede?
Für einen Aufpreis von 2.000€ gibt es folgende Upgrades:
- 140mm Kerndämmung WLZ 0.035 im Verblendmauerwerk
- 180mm Mineralwolldämmung WLZ 0.035 im Bereich der Sparren
- 240mm Mineralwolldämmung WLZ 0.035 im Bereich der Kehlbalken
- 100mm Polystyrol-Hartschaumdämmung WLZ 0.035 unter dem EG Estrich
Mit einer solaranlage für Warmwasseraufbereitung welche nochmal knapp 7000€ kosten soll wären Kfw70 möglich.
Was meint ihr dazu?
Was taugt der Standard und steht das Upgrade im Verhältnis zum Mehrpreis?
wir haben ein Angebot für ein Einfamilienhaus nach Energieeinsparverordnung von einem BU bekommen, welcher folgendes Außenmauerwerk anbietet:
- 17,5 cm Porenbeton
- Wärmedämm-Matte aus Mineralfasern laut Wärmeschutznachweis min. 14cm (WLG 0.35)
-11,5cm Ziegelverblendstein
Was ist von diesen Materialien bezüglich Wärmedämmung und Schallschutz zu halten?
Gibt es bei dieser Ausführung auch noch Qualitätsunterschiede?
Für einen Aufpreis von 2.000€ gibt es folgende Upgrades:
- 140mm Kerndämmung WLZ 0.035 im Verblendmauerwerk
- 180mm Mineralwolldämmung WLZ 0.035 im Bereich der Sparren
- 240mm Mineralwolldämmung WLZ 0.035 im Bereich der Kehlbalken
- 100mm Polystyrol-Hartschaumdämmung WLZ 0.035 unter dem EG Estrich
Mit einer solaranlage für Warmwasseraufbereitung welche nochmal knapp 7000€ kosten soll wären Kfw70 möglich.
Was meint ihr dazu?
Was taugt der Standard und steht das Upgrade im Verhältnis zum Mehrpreis?