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tobi412
Hallo Leute,
meine Frau und ich (beide 31 und berufstätig) planen den Neubau eines Friesenhauses (175qm Wohn u. Nutzfläche) ohne Keller und einer direkt angeschlossenen gemauerten Doppelgarage (Innenmaße 9m x 6,30m) beides voll verklinkert und aus KS gemauert. 800 qm Grundstück bereits gekauft. Der Friesengiebel wird nur vorne erstellt und hinten im Dach sind 2 Dachflächenfenster. Garage hat normales Holzbalkenflachdach, mit der Möglichkeit dieses mal als Dachterrasse umfunktionieren zu können. Dachboden ist begehbar und bei Bedarf ausbaufähig.
Jetzt haben wir nach langem hin und her und einigen Verhandlungen einen unterschriftsreifen Festpreisvertrag vorliegen (Schlüsselfertig).
Enthalten ist so ziemlich alles, bis auf Maler und Bodenbeläge der Zimmer. Küche, Treppe, Flur unten, Hauswirtschaftsraum, Bad und WC werden gefliest (inbegriffen), Sanitär, Elektro und eine Luftwasserwärmepumpe mit einer für die Warmwasserbereitung unterstützenden Solaranlage ist mit Montage ebenfalls enthalten. Oben und unten Fußbodenheizung, alle Fenster mit elektrischen Rollläden, Schornstein etc.
draußen wird ein Kontrollschacht gesetzt und angeschlossen und eine Rigole zur Regenwasserversickerung ist auch inbegriffen.
Also von der Ausstattung her ist der Vertrag relativ umfangreich.
Hier haben wir jetzt nach einigen anstrengenden Verhandlungen einen Festpreis von 330.000 EUR brutto auf dem Papier.
Dazu kämen dann noch Kosten für Statik, Bodengutachten, Anschlüsse, Architekt etc.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist da noch Spielraum nach unten oder sollte man sofort zuschlagen?
meine Frau und ich (beide 31 und berufstätig) planen den Neubau eines Friesenhauses (175qm Wohn u. Nutzfläche) ohne Keller und einer direkt angeschlossenen gemauerten Doppelgarage (Innenmaße 9m x 6,30m) beides voll verklinkert und aus KS gemauert. 800 qm Grundstück bereits gekauft. Der Friesengiebel wird nur vorne erstellt und hinten im Dach sind 2 Dachflächenfenster. Garage hat normales Holzbalkenflachdach, mit der Möglichkeit dieses mal als Dachterrasse umfunktionieren zu können. Dachboden ist begehbar und bei Bedarf ausbaufähig.
Jetzt haben wir nach langem hin und her und einigen Verhandlungen einen unterschriftsreifen Festpreisvertrag vorliegen (Schlüsselfertig).
Enthalten ist so ziemlich alles, bis auf Maler und Bodenbeläge der Zimmer. Küche, Treppe, Flur unten, Hauswirtschaftsraum, Bad und WC werden gefliest (inbegriffen), Sanitär, Elektro und eine Luftwasserwärmepumpe mit einer für die Warmwasserbereitung unterstützenden Solaranlage ist mit Montage ebenfalls enthalten. Oben und unten Fußbodenheizung, alle Fenster mit elektrischen Rollläden, Schornstein etc.
draußen wird ein Kontrollschacht gesetzt und angeschlossen und eine Rigole zur Regenwasserversickerung ist auch inbegriffen.
Also von der Ausstattung her ist der Vertrag relativ umfangreich.
Hier haben wir jetzt nach einigen anstrengenden Verhandlungen einen Festpreis von 330.000 EUR brutto auf dem Papier.
Dazu kämen dann noch Kosten für Statik, Bodengutachten, Anschlüsse, Architekt etc.
Was haltet Ihr von dem Angebot? Ist da noch Spielraum nach unten oder sollte man sofort zuschlagen?