A
ArneM
Hallo,
wir sind gerade dabei unseren Neubau zu planen und stehen nun kurz vor Abschluss des Werkvertrages. In dem uns nun vorgelegtem und nach unseren Wünschen geänderten Angebot wurde vom GÜ jedoch die Art der Dämmung geändert. Die Änderung wollte er uns noch gerne telefonisch erklären, doch aufgrund des Wochenendes bin ich noch nicht dazu gekommen mit dem GÜ darüber zu sprechen.
Auch unseren KfW-Gutachter werde ich dazu noch befragen. Dennoch denke ich, dass mehrere Meinungen nicht schaden können und möchte euch die Frage auch stellen.
Bisher war folgendes geplant:
Massiv gebautes Einfamilienhaus im Kfw 40 Standard
Außenwände aus 150 mm Porenbeton
200 mm Kerndämmplatten KD2 WLG 035
10 mm Fingerspalt
115 mm Verblendsteine (Klinker)
Die Perimeterdämmung sollte aus 160 mm extrudierten Hartschaumplatten WLG 038 / WLZ (Id) 038 hergestellt werden.
Nun wurde die Perimeterdämmung auf 80 mm reduziert und im Gegenzug die Außenwanddämmung von WLG 035 auf WLG 032 geändert. Jeweils ohne Mehr- oder Minderpreis.
Ich habe nun keine Ahnung welche Auswirkungen das hat und ob die Verbesserung der Außenwanddämmung tatsächlich die geringere Perimeterdämmung kompensieren kann. Aus meiner (laienhaften) Sicht ist eine gute Perimeterdämmung bei einer Fußbodenheizung von großem Vorteil, da nicht direkt die ganze Wärme über den Fußboden verloren geht. Liege ich da richtig?
Wie gesagt, zu den Gründen der Änderung kann ich noch nichts sagen. Diese werde ich am Montag nachfragen.
Das Haus wird übrigens in Hamburg auf Sandboden ohne Lehm oder ähnlichem erbaut, sofern das eine Rolle spielt.
Ich wäre für eure Hilfe sehr dankbar!
wir sind gerade dabei unseren Neubau zu planen und stehen nun kurz vor Abschluss des Werkvertrages. In dem uns nun vorgelegtem und nach unseren Wünschen geänderten Angebot wurde vom GÜ jedoch die Art der Dämmung geändert. Die Änderung wollte er uns noch gerne telefonisch erklären, doch aufgrund des Wochenendes bin ich noch nicht dazu gekommen mit dem GÜ darüber zu sprechen.
Auch unseren KfW-Gutachter werde ich dazu noch befragen. Dennoch denke ich, dass mehrere Meinungen nicht schaden können und möchte euch die Frage auch stellen.
Bisher war folgendes geplant:
Massiv gebautes Einfamilienhaus im Kfw 40 Standard
Außenwände aus 150 mm Porenbeton
200 mm Kerndämmplatten KD2 WLG 035
10 mm Fingerspalt
115 mm Verblendsteine (Klinker)
Die Perimeterdämmung sollte aus 160 mm extrudierten Hartschaumplatten WLG 038 / WLZ (Id) 038 hergestellt werden.
Nun wurde die Perimeterdämmung auf 80 mm reduziert und im Gegenzug die Außenwanddämmung von WLG 035 auf WLG 032 geändert. Jeweils ohne Mehr- oder Minderpreis.
Ich habe nun keine Ahnung welche Auswirkungen das hat und ob die Verbesserung der Außenwanddämmung tatsächlich die geringere Perimeterdämmung kompensieren kann. Aus meiner (laienhaften) Sicht ist eine gute Perimeterdämmung bei einer Fußbodenheizung von großem Vorteil, da nicht direkt die ganze Wärme über den Fußboden verloren geht. Liege ich da richtig?
Wie gesagt, zu den Gründen der Änderung kann ich noch nichts sagen. Diese werde ich am Montag nachfragen.
Das Haus wird übrigens in Hamburg auf Sandboden ohne Lehm oder ähnlichem erbaut, sofern das eine Rolle spielt.
Ich wäre für eure Hilfe sehr dankbar!