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Schwimmbutz
Hallo Forum,
wir könnten derzeit an ein Baugrundstück kommen, dieses soll "voll erschlossen" sein.
Von der öffentlichen Straße geht eine "Privatstraße" ab, an der links und rechts jeweils 8 Grundstücke für freistehende Einfamilienhaus geplant sind.
Ich frage mich nun, ob die Kosten für die Privatstraße durch die Eigentümer (evtl. später) zusätzlich bezahlt werden müssen oder ob mit dem Grundstückspreis alle Kosten abgegolten sind.
Die "normalen" Anschlusskosten (Gas, Wasser, Strom, Telefon, etc). haben wir natürlich zusätzlich mit ca. 15k€ im Budget eingepreist.
Hier einige Zitate aus den Verkaufsunterlagen:
1) Die Grundstücke sind voll erschlossen. Die Kosten für die öffentliche Erschließung des Baugebiets sind im Kaufpreis bereits enthalten.
Die Anschlusskosten für die Häuser der Erwerber z.B. für Wasser, Abwasser, Gas, Strom,
Telekommunikation (Anschluss an die öffentliche Erschließung) werden von den Erwerbern getragen und sind nicht Bestandteil des Kaufpreises.
2) Die als Privatstraße gekennzeichneten Flächen gehören anteilig den jeweiligen Anliegern inkl. der
dazugehörigen Erschließungsanlagen. Die Anlieger sind für den Unterhalt ihrer Privatstraßen verantwortlich. Die Kosten für das anteilige Grundstück und die Erschließungsanlagen sind bereits im Kaufpreis enthalten.
3) Die Baustraße dient während der Bauphase der Häuser als Zufahrt zu den Grundstücken u.a. für die
Baufahrzeuge. Der Endausbau der Straße wird nach Abschluss der Hausbauarbeiten durchgeführt
um eine übermäßige Abnutzung zu vermeiden.
Die Baustraße wird geschottert und verdichtet und ist für die Nutzung mit schweren Baufahrzeugen
ausgelegt. Gerade in den Randbereichen an den Zufahrten zu den Grundstücken sind Maßnahmen
durch die Erwerber und ihre ausführenden Firmen zu treffen um Beschädigungen an der Baustraße
zu vermeiden. Die Beseitigung von etwaigen Schäden geht zu Lasten der verursachenden Erwerber.
wir könnten derzeit an ein Baugrundstück kommen, dieses soll "voll erschlossen" sein.
Von der öffentlichen Straße geht eine "Privatstraße" ab, an der links und rechts jeweils 8 Grundstücke für freistehende Einfamilienhaus geplant sind.
Ich frage mich nun, ob die Kosten für die Privatstraße durch die Eigentümer (evtl. später) zusätzlich bezahlt werden müssen oder ob mit dem Grundstückspreis alle Kosten abgegolten sind.
Die "normalen" Anschlusskosten (Gas, Wasser, Strom, Telefon, etc). haben wir natürlich zusätzlich mit ca. 15k€ im Budget eingepreist.
Hier einige Zitate aus den Verkaufsunterlagen:
1) Die Grundstücke sind voll erschlossen. Die Kosten für die öffentliche Erschließung des Baugebiets sind im Kaufpreis bereits enthalten.
Die Anschlusskosten für die Häuser der Erwerber z.B. für Wasser, Abwasser, Gas, Strom,
Telekommunikation (Anschluss an die öffentliche Erschließung) werden von den Erwerbern getragen und sind nicht Bestandteil des Kaufpreises.
2) Die als Privatstraße gekennzeichneten Flächen gehören anteilig den jeweiligen Anliegern inkl. der
dazugehörigen Erschließungsanlagen. Die Anlieger sind für den Unterhalt ihrer Privatstraßen verantwortlich. Die Kosten für das anteilige Grundstück und die Erschließungsanlagen sind bereits im Kaufpreis enthalten.
3) Die Baustraße dient während der Bauphase der Häuser als Zufahrt zu den Grundstücken u.a. für die
Baufahrzeuge. Der Endausbau der Straße wird nach Abschluss der Hausbauarbeiten durchgeführt
um eine übermäßige Abnutzung zu vermeiden.
Die Baustraße wird geschottert und verdichtet und ist für die Nutzung mit schweren Baufahrzeugen
ausgelegt. Gerade in den Randbereichen an den Zufahrten zu den Grundstücken sind Maßnahmen
durch die Erwerber und ihre ausführenden Firmen zu treffen um Beschädigungen an der Baustraße
zu vermeiden. Die Beseitigung von etwaigen Schäden geht zu Lasten der verursachenden Erwerber.