OWLer
Hallo zusammen,
Unser Garten wurde soweit vom Garten-Landschaftsbauer angelegt und alles Gefälle angefüllt. Jetzt haben wir eine braune staubige Wüste.
Wir haben bei uns in „normalen“ Sommern zwar eine Menge Regen, haben allerdings auf Sand gebaut. Das Wasser was regnet, läuft schnell ab und es ist in den Sommern eher trocken. Im Prinzip sieht es hier so aus, wie das was für Tesla in Grünheide weggeholt wurde. Daher wollten wir uns bezüglich Bepflanzung eher mediterran Ausrichten und möglichst auf Bewässerung verzichten.
Ich hätte an der Südseite vom Klinkerhaus gerne einen Feigenbaum, dem ich die Fassadenwärme in den Abendstunden gerne noch gönnen möchte. Nach ein bisschen Recherchieren, hätte ich vermutet, dass 1m Pflanzabstand für die Feige noch OK ist. Näher sollte wegen der Wärmenutzung besser sein. Das Thema Verschattung ist natürlich in den immer heißeren Sommern auch wichtig.
Meine Kernfrage ist jetzt aber, was die Wurzeln mit meiner Kelleraußendämmung machen. Durch die WU-Wand werden sie nicht kommen, undicht wird das Haus also nie durch Wurzeln werden.
Muss ich mir bei einem Feigenbaum da wohl Sorgen um die Dämmung machen, oder reicht 1m?
Wenn man in Frankreich, oder selbst der Pfalz etc Mal rumgeht, sieht man Feigenbäume ja aus allen Ecken und Ritzen wachsen. Deren Häuser stehen auch alle noch.
Einfach machen oder Vorkehrungen treffen?
Anhang noch einmal Bild Rohbau und Bild nach Garten-Landschaftsbau. Abstand vom Lichthof ebenfalls 1m, wie zur Außenwand.
Unser Garten wurde soweit vom Garten-Landschaftsbauer angelegt und alles Gefälle angefüllt. Jetzt haben wir eine braune staubige Wüste.
Wir haben bei uns in „normalen“ Sommern zwar eine Menge Regen, haben allerdings auf Sand gebaut. Das Wasser was regnet, läuft schnell ab und es ist in den Sommern eher trocken. Im Prinzip sieht es hier so aus, wie das was für Tesla in Grünheide weggeholt wurde. Daher wollten wir uns bezüglich Bepflanzung eher mediterran Ausrichten und möglichst auf Bewässerung verzichten.
Ich hätte an der Südseite vom Klinkerhaus gerne einen Feigenbaum, dem ich die Fassadenwärme in den Abendstunden gerne noch gönnen möchte. Nach ein bisschen Recherchieren, hätte ich vermutet, dass 1m Pflanzabstand für die Feige noch OK ist. Näher sollte wegen der Wärmenutzung besser sein. Das Thema Verschattung ist natürlich in den immer heißeren Sommern auch wichtig.
Meine Kernfrage ist jetzt aber, was die Wurzeln mit meiner Kelleraußendämmung machen. Durch die WU-Wand werden sie nicht kommen, undicht wird das Haus also nie durch Wurzeln werden.
Muss ich mir bei einem Feigenbaum da wohl Sorgen um die Dämmung machen, oder reicht 1m?
Wenn man in Frankreich, oder selbst der Pfalz etc Mal rumgeht, sieht man Feigenbäume ja aus allen Ecken und Ritzen wachsen. Deren Häuser stehen auch alle noch.
Einfach machen oder Vorkehrungen treffen?
Anhang noch einmal Bild Rohbau und Bild nach Garten-Landschaftsbau. Abstand vom Lichthof ebenfalls 1m, wie zur Außenwand.