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Ralf_1980
Hallo liebe Community,
ich würde mir gerne eure Meinung einholen. Folgender Fall:
Wir wollen gerne ein Haus bauen. Das Grundstück ist ca. 250 qm² groß, in Koblenz (über 100Einwohner).
Auf dem Grundstück steht ein zweistöckiges Haus (ein Altbau), mit den Maßen ca. 6 * 10 Meter. Darunter befindet sich ein Gewölbekeller. Dieser Altbau soll abgerissen werden, der Keller „dicht gemacht werden“, oder „aufgeschüttet“ (ich weiß nicht wie der Fachbegriff hierfür heißt). Anschließend soll hierauf ein neues Haus (Massivbauweise) gebaut werden, mit den Maßen ca. 8*10 Meter. Einen neuen Keller soll es nicht geben. Der Altbau steht sehr nah an einem anderen Gebäude (welches auch unterkellert ist), aber die beiden Gebäude berühren sich nicht.
Da es sich hier um Hochwassergebiet handelt soll im Erdgeschoss eine Art Kellerbauweise entstehen, aber kein echter Keller. Stattdessen sollen hier Stellplätze für unsere Autos entstehen. Im ersten und zweiten Stock sollen die Wohneinheiten sein.
Das Grundstück bekommen wir geschenkt. Lediglich die Kosten für den Notar müssen wir tragen.
Nun zu meiner Konkreten Frage:
Ein regionaler Hausbau Anbieter (Kern-Haus) schätzt die Nebenkosten auf ca. 80K. Hierin nicht enthalten sind die Kosten für den Notar, und die Kosten für den Hof (Grünflächen oder Garten sollen hier nicht entstehen).
Allerdings sollen unter anderem die Kosten für den Abriss und die Kosten für das Aufschütten des Kellers enthalten sein. Es soll hier in jedem Fall keine Eigenleistung geben, aber nicht beim Abriss. Das eigentliche Haus wollen wir uns 300-320K kosten lassen.
Sind die 80K realistisch, zu hoch, oder gar zu niedrig angesetzt? Benötigt ihr noch Informationen?
Vielen Dank im Voraus.
LG Ralf
ich würde mir gerne eure Meinung einholen. Folgender Fall:
Wir wollen gerne ein Haus bauen. Das Grundstück ist ca. 250 qm² groß, in Koblenz (über 100Einwohner).
Auf dem Grundstück steht ein zweistöckiges Haus (ein Altbau), mit den Maßen ca. 6 * 10 Meter. Darunter befindet sich ein Gewölbekeller. Dieser Altbau soll abgerissen werden, der Keller „dicht gemacht werden“, oder „aufgeschüttet“ (ich weiß nicht wie der Fachbegriff hierfür heißt). Anschließend soll hierauf ein neues Haus (Massivbauweise) gebaut werden, mit den Maßen ca. 8*10 Meter. Einen neuen Keller soll es nicht geben. Der Altbau steht sehr nah an einem anderen Gebäude (welches auch unterkellert ist), aber die beiden Gebäude berühren sich nicht.
Da es sich hier um Hochwassergebiet handelt soll im Erdgeschoss eine Art Kellerbauweise entstehen, aber kein echter Keller. Stattdessen sollen hier Stellplätze für unsere Autos entstehen. Im ersten und zweiten Stock sollen die Wohneinheiten sein.
Das Grundstück bekommen wir geschenkt. Lediglich die Kosten für den Notar müssen wir tragen.
Nun zu meiner Konkreten Frage:
Ein regionaler Hausbau Anbieter (Kern-Haus) schätzt die Nebenkosten auf ca. 80K. Hierin nicht enthalten sind die Kosten für den Notar, und die Kosten für den Hof (Grünflächen oder Garten sollen hier nicht entstehen).
Allerdings sollen unter anderem die Kosten für den Abriss und die Kosten für das Aufschütten des Kellers enthalten sein. Es soll hier in jedem Fall keine Eigenleistung geben, aber nicht beim Abriss. Das eigentliche Haus wollen wir uns 300-320K kosten lassen.
Sind die 80K realistisch, zu hoch, oder gar zu niedrig angesetzt? Benötigt ihr noch Informationen?
Vielen Dank im Voraus.
LG Ralf