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hg6806
Guten Morgen an Alle,
wir haben ein Grundstück gekauft und müssen eine Bauverbotszone zu einer Straße von 20m einhalten.
Das macht fast das 1/2 Grundstück aus. Das Baufenster reicht natürlich genau bis da heran, wir füllen das Baufenster nicht mal aus.
Auf der angrenzenden Straße ist auf halber Länge das Ortseingangschild, die andere Hälfte ist eine Landstraße. Eine Genehmigung für evtl. Bepflanzung oder Bebauung ist mit dem Straßenverkehrsamt abzustimmen.
Wir planen zum Haus auch eine Doppelgarage. Durch die Bauverbotszone müsste die aber so dicht an das Haus angebaut werden, dass man nicht mehr wenden könnte sondern rückwärts die Einfahrt HOCH fahren müsste. Also extrem umständlich. Hier wären lediglich 2m in die Verbotszone hereinragend ausreichend, um Platz zum Wenden zu schaffen.
Einige sagen, einfach machen und nicht übertreiben, da wird sich niemand beschweren.
Ich bin da aber vorsichtig.
Die Frage nun, wie flexibel sind Behörden bei so etwas? Wie sieht es mit einem Zaun oder Hecke aus? Wie "eng" wird das gesehen? Bäume? Schließlich ist das auch ein Sicherheitsthema, wenn ohne Schutz einfach ein Hund oder Kind auf die Straße krabbeln kann.
Schöne Grüße
Tobias
wir haben ein Grundstück gekauft und müssen eine Bauverbotszone zu einer Straße von 20m einhalten.
Das macht fast das 1/2 Grundstück aus. Das Baufenster reicht natürlich genau bis da heran, wir füllen das Baufenster nicht mal aus.
Auf der angrenzenden Straße ist auf halber Länge das Ortseingangschild, die andere Hälfte ist eine Landstraße. Eine Genehmigung für evtl. Bepflanzung oder Bebauung ist mit dem Straßenverkehrsamt abzustimmen.
Wir planen zum Haus auch eine Doppelgarage. Durch die Bauverbotszone müsste die aber so dicht an das Haus angebaut werden, dass man nicht mehr wenden könnte sondern rückwärts die Einfahrt HOCH fahren müsste. Also extrem umständlich. Hier wären lediglich 2m in die Verbotszone hereinragend ausreichend, um Platz zum Wenden zu schaffen.
Einige sagen, einfach machen und nicht übertreiben, da wird sich niemand beschweren.
Ich bin da aber vorsichtig.
Die Frage nun, wie flexibel sind Behörden bei so etwas? Wie sieht es mit einem Zaun oder Hecke aus? Wie "eng" wird das gesehen? Bäume? Schließlich ist das auch ein Sicherheitsthema, wenn ohne Schutz einfach ein Hund oder Kind auf die Straße krabbeln kann.
Schöne Grüße
Tobias