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MaxMustaman92
Hallo,
ich hatte in unserem kleinen Garten wegen unserem geringen Wasserdruck drei einzelne PE-Rohr-Stränge mit Versenkregner zur groben Wasserbewässerung verlegt. Der erste Strang endet nach ca. 10m an einem größeren Versenkregner (Gardena OS 140). Die beiden anderen Stränge führen über einen kleinen Versenkregner (Gardena T100) nach insgesamt dann ca. 8m ebenfalls an einen größeren Versenkregner (Gardena OS 140), hier sind also jeweils zwei Versenkregner angeschlossen.
Alle Stränge (PE-Rohre) sind mit einem 1,5m langen Wasserschlauch verbunden, die wiederum an einem 4-Wege-Verteiler angeschlossen sind, der am Gartenwasserhahn (Außenwasserhahn) hängt. Ich kann also mühelos jeden einzelnen Wasserschlauch abmachen und theoretisch Luft einblasen.
Nun habe ich gehört, dass man seine Bewässerungsanlage winterfest machen muss. Ich hatte bei allen drei Strängen deswegen ca. mittig ein Entwässerungsventil verbaut. Da ich jedoch nun gelesen habe, dass diese Ventile immer mal wieder nicht funktionieren bzw. schnell defekt sind, stellt sich mir die Frage, wie ich sicher gehe, dass auch wirklich keine Frostschäden im Winter an den PE-Rohren und den Versenkregnern entstehen.
Ich habe im Internet vorhin gelesen, dass es scheinbar Menschen geben soll, die solch kurze Stränge mit einer Fahrradpumpe entleeren, wobei mir unklar ist, mit welchen Adaptern das umgesetzt wird. Ansonsten sind natürlich Kompressoren weit verbreitet. Wenn es sich vermeiden lässt, möchte ich mir jedoch nicht extra einen Kompressor kaufen. Andere schreiben, sie entwässern nie vor dem Winter.
Mich würde daher interessieren, wie ihr eure Entwässerungsanlagen winterfest macht (oder eben nicht?) und ob ihr auch ohne Kompressor Wege und Mittel hierfür gefunden habt.
ich hatte in unserem kleinen Garten wegen unserem geringen Wasserdruck drei einzelne PE-Rohr-Stränge mit Versenkregner zur groben Wasserbewässerung verlegt. Der erste Strang endet nach ca. 10m an einem größeren Versenkregner (Gardena OS 140). Die beiden anderen Stränge führen über einen kleinen Versenkregner (Gardena T100) nach insgesamt dann ca. 8m ebenfalls an einen größeren Versenkregner (Gardena OS 140), hier sind also jeweils zwei Versenkregner angeschlossen.
Alle Stränge (PE-Rohre) sind mit einem 1,5m langen Wasserschlauch verbunden, die wiederum an einem 4-Wege-Verteiler angeschlossen sind, der am Gartenwasserhahn (Außenwasserhahn) hängt. Ich kann also mühelos jeden einzelnen Wasserschlauch abmachen und theoretisch Luft einblasen.
Nun habe ich gehört, dass man seine Bewässerungsanlage winterfest machen muss. Ich hatte bei allen drei Strängen deswegen ca. mittig ein Entwässerungsventil verbaut. Da ich jedoch nun gelesen habe, dass diese Ventile immer mal wieder nicht funktionieren bzw. schnell defekt sind, stellt sich mir die Frage, wie ich sicher gehe, dass auch wirklich keine Frostschäden im Winter an den PE-Rohren und den Versenkregnern entstehen.
Ich habe im Internet vorhin gelesen, dass es scheinbar Menschen geben soll, die solch kurze Stränge mit einer Fahrradpumpe entleeren, wobei mir unklar ist, mit welchen Adaptern das umgesetzt wird. Ansonsten sind natürlich Kompressoren weit verbreitet. Wenn es sich vermeiden lässt, möchte ich mir jedoch nicht extra einen Kompressor kaufen. Andere schreiben, sie entwässern nie vor dem Winter.
Mich würde daher interessieren, wie ihr eure Entwässerungsanlagen winterfest macht (oder eben nicht?) und ob ihr auch ohne Kompressor Wege und Mittel hierfür gefunden habt.