600 qm Grundstück mit ordentlicher Hanglage (8m Gefälle auf 28 m Grundstückstiefe)
Haus: Flachdach, 2-geschossig, wobei das UG halbseits unterkellert ist und somit ein Stück weit im Erdreich liegt.
170 qm Wohnfläche dazu 14 qm Nutzfläche.
UG: Schlafzimmer, 2 x Kinderzimmer, Bad, Technik/Hauswirtschaftsraum, Abstell/Kellerraum
OG offener Wohn-Essbereich, Gäste-WC, Büro (Dachterrasse auf UG)
+ gemauertes Carport
inkl. Gründung und Verfüllen des ausgehobenen Boden vor dem Haus hinters Haus, der dann zum Anlegen von geböschten Plateaus genutzt wird.
insg. 392.500 + 29.220 EL
Selbstredend, dass die Gründungsarbeiten aufgrund der Hanglage entsprechend Kostenintensiv sind.
Preistreiber: KfW55 mit Kontrollierte-Wohnraumlüftung, Raffstores, relativ viele Fenster, Dachterrasse, recht viele Fenster in Richtung der schönen Aussicht.
Damit das ganze nicht zu Off-Toppic wird:
Corona sei Dank liegen wir derzeit bei 1,23 auf 30 Jahre. Sind bei 1% Tilgung für das Hauptdarlehen + die beiden KFW Darlehen 1427,48 monatlich. Plus das Besparen eines Bausparvertrag zum Absichern der KfW Darlehen von 200 €, die natürlich jederzeit ausgesetzt werden können (Frage mich eh, ob man die überhaupt noch braucht. Was bitte sollte dafür sorgen, dass die Zinsen in den nächsten 10 Jahren wieder steigen....)
Mögliche Sondertilgung pro Jahr 5 %. Besonderheit der MHB: als Reverse, d. h. alles, was ich sondergetilgt habe, kann ich mir auch wieder aus dem Kredit zurücknehmen, falls ich es für Unverhofftes benötige (Hat damit schon mal jemand Erfahrungen gemacht?)
Zuletzt: Der Bauvertrag ist bereits seit Mitte Januar unterschrieben.