B
Baupaar2018
Hallo Liebe Forengemeinde,
ich hab eine Frage und vielleicht kann mir jemand der etwas Ahnung von Tiefbau hat beantworten.
Ich möchte demnächst ein Fundament für eine Doppelgarage bauen, Fertigbauweise.
Dazu muss ich selbstverständlich den Mutterboden abschieben- so gute 30 cm laut Bodengutachten bis ich auf bindigen Löss (schwach toniger schluff) treffe der bei einer zusätzlichen Nachverdichtung sehr tragfähig ist wie aus dem Gutachten hervorgeht. Neigt aber auch zum verbreien wegen gespeicherter Feuchtigkeit usw.
Da ich noch eine Zisterne einbaue und dementsprechend viel Aushub aus dieser Schicht hätte, frage ich mich ob es Zielführend ist den Lössboden am Bauplatz der Garage aufzuschütten und zu verdichten, das Geländeniveu auf gewünschte Höhe anzuheben ( ca 30cm OKG) und darauf das Frostfreie Fundament zu Bauen ( ich strebe ein Ringfundament an oder auch Bodenplatte).
Wäre das so eine langfristig unbedenkliche Methode oder doch mehr Geld in die Hand nehmen und alles mit Mineralgemisch aufschütten?!
MFG
ich hab eine Frage und vielleicht kann mir jemand der etwas Ahnung von Tiefbau hat beantworten.
Ich möchte demnächst ein Fundament für eine Doppelgarage bauen, Fertigbauweise.
Dazu muss ich selbstverständlich den Mutterboden abschieben- so gute 30 cm laut Bodengutachten bis ich auf bindigen Löss (schwach toniger schluff) treffe der bei einer zusätzlichen Nachverdichtung sehr tragfähig ist wie aus dem Gutachten hervorgeht. Neigt aber auch zum verbreien wegen gespeicherter Feuchtigkeit usw.
Da ich noch eine Zisterne einbaue und dementsprechend viel Aushub aus dieser Schicht hätte, frage ich mich ob es Zielführend ist den Lössboden am Bauplatz der Garage aufzuschütten und zu verdichten, das Geländeniveu auf gewünschte Höhe anzuheben ( ca 30cm OKG) und darauf das Frostfreie Fundament zu Bauen ( ich strebe ein Ringfundament an oder auch Bodenplatte).
Wäre das so eine langfristig unbedenkliche Methode oder doch mehr Geld in die Hand nehmen und alles mit Mineralgemisch aufschütten?!
MFG