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nullkommafuenf
Hallo liebe Mitglieder,
Ich bin neue in diesem Forum und erhoffe mir Unterstützung erfahrener Vermieter.
Ich saniere gerade ein kleines Reihenhäuschen. Da das Haus einem Messi gehört hatte könnt Ihr euch vorstellen, welcher Geruch in jede Ritze des Hauses gekrochen ist.
Das Häuschen wurde in den 1920ern gebaut und hat eine Holzbalkendecke. Da ich wie gesagt den Geruch beseitigen muss, habe ich die alte Dielung entfernt und auch die Zwischendeckenschüttung, welche aus Lehm war.
Ich habe keinerlei Erfahrungen als Vermieter und habe ein paar Fragen:
Welchen Fußboden würdet Ihr empfehlen? Ich möchte in die Zwischendecke Folie und Dämmwolle einbringen. Aber beim eigentlichen Fußboden bin ich unentschlossen. OSB Platten und darauf Parkett schwimmend verlegen? Vorteil wär, dass man das Parkett bei einem Mieterwechsel recht unkompliziert und ohne großen Drecke auswechseln könnte. Nachteil ist der Preis (OSB+Trittschalldämmung+ Parkett) und der etwas höhere Fußbodenaufbau.
Alternativ könnte man auch einfach neue Dielung verschrauben. Das wär schon günstiger und würde auch den Fußbodenaufbau gering halten.
Das ist mein persönlicher Geschmack, nur: macht es Sinn in einem Häuschen, was "lediglich" als Vermieteten Objekt dienen soll, so einen Fußboden zu verlegen? Oder ist die Dielung ungeeignet, da es Weichholz ist und somit anfälliger. Außerdem: ein Abschleifen macht viel Dreck und ist in den kleinen Räumen des Hauses mühselig.
Oder empfehlt Ihr in einem vermieteten Objekt eher Vinyl,Laminat oder ähnliches?
Das Häuschen an sich steht in Halle/Saale und sehr zentral. Zwar an einer stark befahrenen Straße, aber dennoch hat es einen kleinen Garten und eine kleine Garage. Die Lage ist also schon vernünftig.
Ein wichtiger Faktor ist tatsächlich auch das Geld, da ich keinen Kredit für die Sanierung habe und alles in Eigenleistung machen möchte und muss.
Ich hoffe auf Empfehlungen erfahrener Vermieter und bedanke mich vorab für eure Antworten.
Viele Grüße
Ich bin neue in diesem Forum und erhoffe mir Unterstützung erfahrener Vermieter.
Ich saniere gerade ein kleines Reihenhäuschen. Da das Haus einem Messi gehört hatte könnt Ihr euch vorstellen, welcher Geruch in jede Ritze des Hauses gekrochen ist.
Das Häuschen wurde in den 1920ern gebaut und hat eine Holzbalkendecke. Da ich wie gesagt den Geruch beseitigen muss, habe ich die alte Dielung entfernt und auch die Zwischendeckenschüttung, welche aus Lehm war.
Ich habe keinerlei Erfahrungen als Vermieter und habe ein paar Fragen:
Welchen Fußboden würdet Ihr empfehlen? Ich möchte in die Zwischendecke Folie und Dämmwolle einbringen. Aber beim eigentlichen Fußboden bin ich unentschlossen. OSB Platten und darauf Parkett schwimmend verlegen? Vorteil wär, dass man das Parkett bei einem Mieterwechsel recht unkompliziert und ohne großen Drecke auswechseln könnte. Nachteil ist der Preis (OSB+Trittschalldämmung+ Parkett) und der etwas höhere Fußbodenaufbau.
Alternativ könnte man auch einfach neue Dielung verschrauben. Das wär schon günstiger und würde auch den Fußbodenaufbau gering halten.
Das ist mein persönlicher Geschmack, nur: macht es Sinn in einem Häuschen, was "lediglich" als Vermieteten Objekt dienen soll, so einen Fußboden zu verlegen? Oder ist die Dielung ungeeignet, da es Weichholz ist und somit anfälliger. Außerdem: ein Abschleifen macht viel Dreck und ist in den kleinen Räumen des Hauses mühselig.
Oder empfehlt Ihr in einem vermieteten Objekt eher Vinyl,Laminat oder ähnliches?
Das Häuschen an sich steht in Halle/Saale und sehr zentral. Zwar an einer stark befahrenen Straße, aber dennoch hat es einen kleinen Garten und eine kleine Garage. Die Lage ist also schon vernünftig.
Ein wichtiger Faktor ist tatsächlich auch das Geld, da ich keinen Kredit für die Sanierung habe und alles in Eigenleistung machen möchte und muss.
Ich hoffe auf Empfehlungen erfahrener Vermieter und bedanke mich vorab für eure Antworten.
Viele Grüße