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Bricktop
Hallo in die Runde,
da ich leider kein Experte in Bezug auf den Hausbau bin und leider in vielen Fällen auch durch die Suchfunktion in Foren nicht schlauer werde habe ich mich entschlossen (zusätzlich zu meinem Beitrag zur Bodenplatte) einen Beitrag zu eröffnen zu den Angeboten, die ich bisher bezüglich meines geplanten Bodengutachtens bekommen habe.
Kurz zum Hintergrund, wir planen ein Fertighaus in Holzständerbauweise ohne Keller mit einer Grundfläche von knapp 90 qm. Da wir aktuell dabei sind einen besseren Überblick über die Baunebenkosten zu bekommen möchten wir ein Bodengutachten erstellen lassen, um zu wissen, wie unser Baugrund aussieht und was für Kosten auf uns zukommen in Bezug auf Erdaushub etc. für die Bodenplatte.
Das geplante Haus soll auf einem Grundstück gebaut werden, auf dem schon ein Haus steht, Baujahr 1950er. Leider existieren keinerlei Unterlagen zum Baugrund.
Jetzt haben wir verschiedenste Angebote für Bodengutachten bekommen mit verschiedensten Preisen (750 - 1.300 € netto) und Leistungen (von 2 Rammkernsondierungen bis zu 2 Kleinrammbohrungen + 2 schwere Rammsondierungen) .
Die Frage nun, ob das günstigste (750€ netto) erst mal ausreichende Leistungen beinhaltet.
Baugrund- und Gründungsgutachten
Ausarbeitung eines Baugrund- und Gründungsgutachtens gemäß DIN 4020 ausgehend von einem Wohnhaus mit einer Grundfläche von bis zu ca. 140 qm auf der Grundlage der Felduntersuchungen:
Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der Felduntersuchungen, Erstellung eines Baugrundschnitts mit Darstellung der voraussichtlichen Gründungssohle, Baugrundbeurteilung mit Angabe von charakteristischen Bodenkennwerten und Bodenklassen, Hinweise zur Verdichtungsfähigkeit, Wiedereinbaufähigkeit und Versickerungsfähigkeit der anstehenden Böden, Hinweise zur Erdbebenzone, Darstellung von Gründungsmöglichkeiten und Vorschlag für die Gründung mit Angabe von zulässigen Bodenpressungen, Hinweise zu den Grund- bzw. Schichtenwasserverhältnissen und zur Trockenhaltung der Baugrube, Angabe der erforderlichen Bauwerksabdichtungsmaßnahmen, Hinweise zur Bauausführung Anfertigen und Überstellung von drei Gutachtenexemplaren.
Felderkundung - Rammkernsondierungen
Mobilisierung und An-/Abtransport von Mannschaft und Gerät, Vorhaltung der Geräte für die Dauer der Untersuchungen, einschließlich Fahrtkosten. Abteufen von zwei Rammkernsondierungen zur Erkundung der Untergrundschichtung und der Baugrundfestigkeit, Sondiertiefe ca. 4 m bis 6 m in sondierfähigem Baugrund, Kernrohrdurchmesser bis ca. 60 mm, tiefengerechtes Auslegen des Sondierguts zur geotechnischen u. organoleptischen Bewertung. Einmessen der Sondieransatzpunkte nach Lage und Höhe auf einen Referenzpunkt, z.B. Kanaldeckel, falls vorhanden
da ich leider kein Experte in Bezug auf den Hausbau bin und leider in vielen Fällen auch durch die Suchfunktion in Foren nicht schlauer werde habe ich mich entschlossen (zusätzlich zu meinem Beitrag zur Bodenplatte) einen Beitrag zu eröffnen zu den Angeboten, die ich bisher bezüglich meines geplanten Bodengutachtens bekommen habe.
Kurz zum Hintergrund, wir planen ein Fertighaus in Holzständerbauweise ohne Keller mit einer Grundfläche von knapp 90 qm. Da wir aktuell dabei sind einen besseren Überblick über die Baunebenkosten zu bekommen möchten wir ein Bodengutachten erstellen lassen, um zu wissen, wie unser Baugrund aussieht und was für Kosten auf uns zukommen in Bezug auf Erdaushub etc. für die Bodenplatte.
Das geplante Haus soll auf einem Grundstück gebaut werden, auf dem schon ein Haus steht, Baujahr 1950er. Leider existieren keinerlei Unterlagen zum Baugrund.
Jetzt haben wir verschiedenste Angebote für Bodengutachten bekommen mit verschiedensten Preisen (750 - 1.300 € netto) und Leistungen (von 2 Rammkernsondierungen bis zu 2 Kleinrammbohrungen + 2 schwere Rammsondierungen) .
Die Frage nun, ob das günstigste (750€ netto) erst mal ausreichende Leistungen beinhaltet.
Baugrund- und Gründungsgutachten
Ausarbeitung eines Baugrund- und Gründungsgutachtens gemäß DIN 4020 ausgehend von einem Wohnhaus mit einer Grundfläche von bis zu ca. 140 qm auf der Grundlage der Felduntersuchungen:
Auswertung und Darstellung der Ergebnisse der Felduntersuchungen, Erstellung eines Baugrundschnitts mit Darstellung der voraussichtlichen Gründungssohle, Baugrundbeurteilung mit Angabe von charakteristischen Bodenkennwerten und Bodenklassen, Hinweise zur Verdichtungsfähigkeit, Wiedereinbaufähigkeit und Versickerungsfähigkeit der anstehenden Böden, Hinweise zur Erdbebenzone, Darstellung von Gründungsmöglichkeiten und Vorschlag für die Gründung mit Angabe von zulässigen Bodenpressungen, Hinweise zu den Grund- bzw. Schichtenwasserverhältnissen und zur Trockenhaltung der Baugrube, Angabe der erforderlichen Bauwerksabdichtungsmaßnahmen, Hinweise zur Bauausführung Anfertigen und Überstellung von drei Gutachtenexemplaren.
Felderkundung - Rammkernsondierungen
Mobilisierung und An-/Abtransport von Mannschaft und Gerät, Vorhaltung der Geräte für die Dauer der Untersuchungen, einschließlich Fahrtkosten. Abteufen von zwei Rammkernsondierungen zur Erkundung der Untergrundschichtung und der Baugrundfestigkeit, Sondiertiefe ca. 4 m bis 6 m in sondierfähigem Baugrund, Kernrohrdurchmesser bis ca. 60 mm, tiefengerechtes Auslegen des Sondierguts zur geotechnischen u. organoleptischen Bewertung. Einmessen der Sondieransatzpunkte nach Lage und Höhe auf einen Referenzpunkt, z.B. Kanaldeckel, falls vorhanden