Nordlys
Obwohl die Hainbuche (auf Lateinisch: Carpinus betulus) eine viel vorkommende Heckenpflanze ist, ist ihr Name doch etwas verwirrend, denn die Hainbuche gehört nicht zu den Buchengewächsen. Sie ist nämlich mit der Birke verwandt. Trotzdem haben Hainbuchen und Buchenhecken ein ähnliches Aussehen. Die Hainbuche ist im Gegensatz zur Buche jedoch viel robuster und sie kann deshalb auch auf fast allen Gartenböden gut wachsen. Deshalb wird die Hainbuche auch oft als Alternative zur Buche verwendet, wenn die Garten-Bedingungen etwas ungünstiger sein sollten. Außerdem sind Hainbuchen fast immergrün, denn ihr braunes Laub fällt erst wieder ab, wenn die frischen, grüne Blätter im Frühling wieder erscheinen und dann die alten Blätter wegstoßen.
Vorteile:
Besonders robust und fast immergrün
Pflegeleicht und schnittverträglich
Gut frosthart und anpassungsfähig
Nachteile:
Verträgt keine Staunässe
Kann einen Teil der Blätter verlieren (nur bei starken Minus-Temperaturen im Winter)
Das habe ich aus einem Artikel eine Pflanzenhändlers kopiert, das ist auch so, unsere Hainbuchenhecke verhält sich genau so.
Vorteile:
Besonders robust und fast immergrün
Pflegeleicht und schnittverträglich
Gut frosthart und anpassungsfähig
Nachteile:
Verträgt keine Staunässe
Kann einen Teil der Blätter verlieren (nur bei starken Minus-Temperaturen im Winter)
Das habe ich aus einem Artikel eine Pflanzenhändlers kopiert, das ist auch so, unsere Hainbuchenhecke verhält sich genau so.