Busch free@home oder Funklösung?

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H

hampshire

Vielleicht will man einfach so ein buntes Panel an der Wand und paar Knöpfe drücken
Das ist das allerbeste Argument um etwas anzuschaffen: Sich einzugestehen, dass man es einfach WILL.

Und dass es mit einer Oberfläche zu bedienen ist ist auch ein eleganter Weg. Ich habe schon daran gedacht ob es eine gute Idee wäre eine Meta-Steuerungsebene zu bauen, in die die ganzen Einzellösungen integriert werden. Die Herausforderung ist es von den einzelnen Anbietern die Datenschnittstellen zu bekommen.

Obwohl ich kein Smarthome habe stellt sich doch heraus, dass es Geräte in den Haushalt schaffen, die sich über App steuern lassen. Ob Router (AVM Fritz!), Dampfgarer, Ofen, Kochfeld (Siemens HomeConnect), Terrassenheizung (Etherma), Zusatzheizung im Bad (Tubes Eve), Photovoltaik Batteriespeichersystem (Solarmax MaxStorage), Wetterstation (Froggit), Musik (Naim), Autos (BMW, Mini, La Strada)... Irgendwie kommt dann doch etwas zusammen, auch wenn viele hier deutlich mehr Geräte fernbedienen dürften. Wäre schon cool das alles in einer Anwendung zu wissen.

Ich denke, dass Dir das Busch-Jäger System Freude machen wird, Du wirst nutzen was es kann und nicht wirklich brauchen was es nicht kann. Damit ist dann alles gut.
 
Tassimat

Tassimat

Und dass es mit einer Oberfläche zu bedienen ist ist auch ein eleganter Weg. Ich habe schon daran gedacht ob es eine gute Idee wäre eine Meta-Steuerungsebene zu bauen, in die die ganzen Einzellösungen integriert werden. Die Herausforderung ist es von den einzelnen Anbietern die Datenschnittstellen zu bekommen.
Oder aber du nimmst eine der vielen existierenden Lösungen wie Home Assistant, ioBroker, openHAB, FHEM usw.
Alle versprechen sie einfache Integration und schnelle Erfolge. Aber der Teufel steckt im Detail und so wird die Einbindung eines Backofens mit HomeConnect auch schonmal schnell zu einer Qual, weil das dann trotzdem immer über die Hersteller-Cloud laufen muss und nichts richtig offen gelegt wurde.
Da muss man schon Spaß am Thema haben und nicht gerade wenig Zeit investieren können. Die Alternative ist alles aus einer Hand kaufen und sich mit dem geboteten Funktionsumfang zufrieden geben, siehe den Erfahrungsbericht weiter oben.
 
T

Tom1978

Das ist das allerbeste Argument um etwas anzuschaffen: Sich einzugestehen, dass man es einfach WILL.

Und dass es mit einer Oberfläche zu bedienen ist ist auch ein eleganter Weg. Ich habe schon daran gedacht ob es eine gute Idee wäre eine Meta-Steuerungsebene zu bauen, in die die ganzen Einzellösungen integriert werden. Die Herausforderung ist es von den einzelnen Anbietern die Datenschnittstellen zu bekommen.

Obwohl ich kein SmartHome habe stellt sich doch heraus, dass es Geräte in den Haushalt schaffen, die sich über App steuern lassen. Ob Router (AVM Fritz!), Dampfgarer, Ofen, Kochfeld (Siemens HomeConnect), Terrassenheizung (Etherma), Zusatzheizung im Bad (Tubes Eve), Photovoltaik Batteriespeichersystem (Solarmax MaxStorage), Wetterstation (Froggit), Musik (Naim), Autos (BMW, Mini, La Strada)... Irgendwie kommt dann doch etwas zusammen, auch wenn viele hier deutlich mehr Geräte fernbedienen dürften. Wäre schon cool das alles in einer Anwendung zu wissen.

Ich denke, dass Dir das Busch-Jäger System Freude machen wird, Du wirst nutzen was es kann und nicht wirklich brauchen was es nicht kann. Damit ist dann alles gut.
Die Frage wäre was ich für den Anfang nehmen soll. Das erstes Angebot des Elektrikers habe ich bereits enthalten. Kann ich damit alles andere selbst machen und anbinden? Also z.B. Philips Hue, Klingelanlage, etc.?
busch-freehome-oder-funkloesung-541767-1.png
 
A

AllThumbs

Oder aber du nimmst eine der vielen existierenden Lösungen wie Home Assistant, ioBroker, openHAB, FHEM usw.
Das Frustrationspotential als unbedarfter Anwender ist hier aber sehr hoch. Bei BJ - so mein Verständnis - klicke ich mir "einfach" alles zusammen und habe mir Herstellersupport erkauft. Bei iobroker & Co. bin ich auf viele Individuen angewiesen, dass diese die notwendigen Adapter pflegen und weiterentwickeln. Ich werde unsere KNX Installation auch mit iobroker erweitern und darüber auch eine Visualisierung bereitstellen. Da werden aber viele Stunden Arbeit reinfließen und wichtig ist, dass alles weiterhin funktioniert selbst wenn iobroker ausfällt.
Im Fall von @Tom1978 würde ich Home Assistant, ioBroker, openHAB, FHEM etc. maximal als Erweiterung für das BJ System in Betracht ziehen, um eine solide Basis zu haben.
 
Mycraft

Mycraft

Moderator
@Tom1978

Hue geht damit dann über die App. Für die Klingel benötigst du noch weiteres. Da kann dir aber der Elektriker weiterhelfen. Der ist in dem Fall der Ansprechpartner.
 
A

AllThumbs

Die Frage wäre was ich für den Anfang nehmen soll. Das erstes Angebot des Elektrikers habe ich bereits enthalten. Kann ich damit alles andere selbst machen und anbinden? Also z.B. Philips Hue, Klingelanlage, etc.?
Philips Hue ist damit einfach. Willst du nur Philips Hue Akzentbeleuchtung steuern? Die übrigen Leuchten sollen dann nicht im BJ System auftauchen?
 
Zuletzt aktualisiert 29.11.2024
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