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matziradfahren
Hallo zusammen,
nun ist es passiert der erste richtige Baumangel.
Da die Fußpfette anders als geplant nicht 20cm hoch ist und auch nicht außen auf dem Ringanker sitzt sonder lediglich 14cm hoch ist und mittig auf dem Ringanker sitzt ist das gesamte Dach 12cm niedriger als geplant.
Was nun?
Der Bauleiter schiebt es auf die Zimmerei- dessen Chef hat das Unvermögen seines Mitarbeiters zugegeben und gesteht den Fehler ein. Telefonisch wurde bereits seitens des Zimmereimeisters Zugeständnisse in Punkto "Entgegen kommen in anderen Aufträgen z.B. beim geplanten Carport".
Um das Problem aus der Welt zu schaffen müßte das Dach abgedeckt und komplett abgebaut werden. Sämtliche Querbalken und die Fußpfetten getauscht und alle Spanten nachgearbeitet werden- aus meiner bescheidenen Sicht. Bestimmt ein fünf-stelliger Betrag und zudem ein Gesichtsverlust. Wie oft kommt es schon vor das ein Dach wieder abgebaut wird.
Aus den Telefonaten war natürlich deutlich zu vernehmen das ein Neuaufbau aus unwirtschaftlichen Gründen natürlich nicht im Verhältnis steht.
Man könnte notgedrungen mit dem Verlust von 12cm in dem Dachschrägenbereich leben doch schön ist was anderes.
Was meint Ihr das bestmögliche rausholen- z.B. Dachfenster, Bodeneinstiegstreppe sowie ein entgegenkommen bei dem Carport verhandeln oder Gutachter, Gericht o.ä. wobei es auch hier nur auf ein Vergleich hinaus laufen würde ich sich das Ganze bestimmt tierisch in die Länge ziehen würde.
:confused:
Gruß:
Matze
nun ist es passiert der erste richtige Baumangel.
Da die Fußpfette anders als geplant nicht 20cm hoch ist und auch nicht außen auf dem Ringanker sitzt sonder lediglich 14cm hoch ist und mittig auf dem Ringanker sitzt ist das gesamte Dach 12cm niedriger als geplant.
Was nun?
Der Bauleiter schiebt es auf die Zimmerei- dessen Chef hat das Unvermögen seines Mitarbeiters zugegeben und gesteht den Fehler ein. Telefonisch wurde bereits seitens des Zimmereimeisters Zugeständnisse in Punkto "Entgegen kommen in anderen Aufträgen z.B. beim geplanten Carport".
Um das Problem aus der Welt zu schaffen müßte das Dach abgedeckt und komplett abgebaut werden. Sämtliche Querbalken und die Fußpfetten getauscht und alle Spanten nachgearbeitet werden- aus meiner bescheidenen Sicht. Bestimmt ein fünf-stelliger Betrag und zudem ein Gesichtsverlust. Wie oft kommt es schon vor das ein Dach wieder abgebaut wird.
Aus den Telefonaten war natürlich deutlich zu vernehmen das ein Neuaufbau aus unwirtschaftlichen Gründen natürlich nicht im Verhältnis steht.
Man könnte notgedrungen mit dem Verlust von 12cm in dem Dachschrägenbereich leben doch schön ist was anderes.
Was meint Ihr das bestmögliche rausholen- z.B. Dachfenster, Bodeneinstiegstreppe sowie ein entgegenkommen bei dem Carport verhandeln oder Gutachter, Gericht o.ä. wobei es auch hier nur auf ein Vergleich hinaus laufen würde ich sich das Ganze bestimmt tierisch in die Länge ziehen würde.
:confused:
Gruß:
Matze