K
Kimhof00
Hallo zusammen,
wir kernsanieren unser Haus welches wir gekauft haben (Bj. 1969). Im Mai haben wir das Dach erneuert. Da eine neue Dacheindeckung mehr als nötig war, haben wir uns für eine 100mm Aufsparrendämmung entschieden.
Zwischen den Sparren haben wir mit 120mm Glaswolle gedämmt zum beheizten Obergeschoss. In den Kehlbalken befinden sich 40mm Glaswolle aus 1969.
Eine neue Dachluke mit Klapptreppe werden wir auch noch einbauen.
Der Spitzboden ist unbeheizt, besitzt ein Dachfenster und auf dem Boden befindet sich 23mm Rauspund. Der Spitzboden soll als Lagerraum genutzt werden.
Auf dem Spitzboden wollten wir zwischen den Sparren ebenfalls mit 120mm Glaswolle dämmen.
Nur dort eine Dampfbremse luftdicht anzubringen grenzt am unmöglichen, durch die ganzen Verstrebungen unter der Firstpfette (siehe Foto).
Wenn ich die Dampfbremse bis auf die Mittelpfette runter führe und dort fest klebe. Dann sperre ich doch die Feuchtigkeit auf dem Dachboden ein oder? Da auf dem Dachboden nicht täglich gelüftet wird und nur selten betreten wird. Die Dampfbremse im drunter liegenden Obergeschoss (beheizt), verläuft vom Drempel an die Dachschrägen über die Kehlbalken zur Wand (siehe Zeichnung).
1: Wie ist hier die richtige Vorgehensweise mit der Dampfsperre und Zwischensparrendämmung auf dem Spitzboden?
Ich habe auch gelesen, das man Löcher in die Aufsparrendämmung über der Mittelpfette bohren soll und nicht dämmen soll. Damit die Luft dort zirkuliert. Der lagernden Weihnachtsdeko etc. sollte das egal sein.
2: Oder wäre es ratsamer eine Trittfeste Dämmung auf den Rauspund zulegen? Und gänzlich auf die Zwischensparrendämmung zuverzichten? Ist dann trotzdem noch das Bohren von Löcher durch die Aufsparrendämmung erforderlich.
Vielen Dank für eure Antworten.
Viele Grüße
wir kernsanieren unser Haus welches wir gekauft haben (Bj. 1969). Im Mai haben wir das Dach erneuert. Da eine neue Dacheindeckung mehr als nötig war, haben wir uns für eine 100mm Aufsparrendämmung entschieden.
Zwischen den Sparren haben wir mit 120mm Glaswolle gedämmt zum beheizten Obergeschoss. In den Kehlbalken befinden sich 40mm Glaswolle aus 1969.
Eine neue Dachluke mit Klapptreppe werden wir auch noch einbauen.
Der Spitzboden ist unbeheizt, besitzt ein Dachfenster und auf dem Boden befindet sich 23mm Rauspund. Der Spitzboden soll als Lagerraum genutzt werden.
Auf dem Spitzboden wollten wir zwischen den Sparren ebenfalls mit 120mm Glaswolle dämmen.
Nur dort eine Dampfbremse luftdicht anzubringen grenzt am unmöglichen, durch die ganzen Verstrebungen unter der Firstpfette (siehe Foto).
Wenn ich die Dampfbremse bis auf die Mittelpfette runter führe und dort fest klebe. Dann sperre ich doch die Feuchtigkeit auf dem Dachboden ein oder? Da auf dem Dachboden nicht täglich gelüftet wird und nur selten betreten wird. Die Dampfbremse im drunter liegenden Obergeschoss (beheizt), verläuft vom Drempel an die Dachschrägen über die Kehlbalken zur Wand (siehe Zeichnung).
1: Wie ist hier die richtige Vorgehensweise mit der Dampfsperre und Zwischensparrendämmung auf dem Spitzboden?
Ich habe auch gelesen, das man Löcher in die Aufsparrendämmung über der Mittelpfette bohren soll und nicht dämmen soll. Damit die Luft dort zirkuliert. Der lagernden Weihnachtsdeko etc. sollte das egal sein.
2: Oder wäre es ratsamer eine Trittfeste Dämmung auf den Rauspund zulegen? Und gänzlich auf die Zwischensparrendämmung zuverzichten? Ist dann trotzdem noch das Bohren von Löcher durch die Aufsparrendämmung erforderlich.
Vielen Dank für eure Antworten.
Viele Grüße
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