K
KPS
Zur Erzielung der gewiss angestrebten Reduzierung von Nachhall-Effekten ist es kaum erforderlich, akustisch wirksames Material an der gesamten Innenfläche des Aufnahmestudios anzubringen.
Tauwasserausfall ist insbesondere (wenn überhaupt) nur an den Innenseiten von Außenwänden , obersten Geschossdecken, Dachschrägen (also der wärmetauschenden Gebäudehülle) zu befürchten.
Es gibt natürlich noch weitere Probleme dabei:
- Durchgangsschall (Nachbarschaft)
- Klangverständlichkeit im Studio selbst
- Brandschutz des Objektes
Deshalb die dringende Empfehlung:
Die Studioanforderungen sollten separat geplant werden.
Daraus werden sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit höhere Anforderungen an den Haushersteller ergeben. Der Anforderungsgrad ergibt sich u.a. aus der Art der Musik (Frequenzbereiche, Schallleistungspegel, Luft- und/oder Körperschall, Abstand zu Nachbargrundstücken, Fensteranordnungen usw).
Nachträgliche "Basteleien" sind kaum effektiv wirksam, jedoch wesentlich teurer.
Tauwasserausfall ist insbesondere (wenn überhaupt) nur an den Innenseiten von Außenwänden , obersten Geschossdecken, Dachschrägen (also der wärmetauschenden Gebäudehülle) zu befürchten.
Es gibt natürlich noch weitere Probleme dabei:
- Durchgangsschall (Nachbarschaft)
- Klangverständlichkeit im Studio selbst
- Brandschutz des Objektes
Deshalb die dringende Empfehlung:
Die Studioanforderungen sollten separat geplant werden.
Daraus werden sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit höhere Anforderungen an den Haushersteller ergeben. Der Anforderungsgrad ergibt sich u.a. aus der Art der Musik (Frequenzbereiche, Schallleistungspegel, Luft- und/oder Körperschall, Abstand zu Nachbargrundstücken, Fensteranordnungen usw).
Nachträgliche "Basteleien" sind kaum effektiv wirksam, jedoch wesentlich teurer.
Zuletzt bearbeitet: