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Didges723
Hallo zusammen,
ich bin neu hier im Forum und habe mich die letzten Tage durch zahlreiche Threads gewühlt, jedoch noch immer keine eindeutig passende Antwort auf mein konkretes Problem gefunden. Daher wende ich mich direkt an euch und hoffe auf die fachkundige Hilfe.
Grundsätzlich geht es darum, dass ich bei meinem gerade erworbenen Altbau der Pflicht nachkommen muss, das Dach oder die oberste Geschossdecke zu dämmen. Dies möchte ich möglichst unkompliziert und kostengünstig selbst erledigen. Eine Dämmung des Daches schließe ich bisweilen aus, da dieses großteils mit Holzverkleidungen verdeckt ist und ich diese Verkleidungen nicht entfernen und wieder anbringen will. Der Dachboden soll hierbei weiterhin begehbar bleiben, die Höheneinschränkung durch die Dämmung (ca. 16cm) wäre aber vertretbar.
Bzgl. der notwendigen Dämmung habe ich bereits die Information erhalten, dass ein Dämmstoff der Kategorie WLS 035 mit 140mm Stärke notwendig wäre. Mein Plan war bislang, auf dem bestehenden Bodenbelag der obersten Geschossdecke eine Dampfbremsfolie zu verlegen, hierauf 140mm starkes belastbares Styropor zu verlegen und dieses mit 22mm starken OSB3-Platten zu bedecken. Kostenpunkt wären knapp 1.000 € fürs Material à Styropor 20€/m², OSB3 10€/m² bei rd. 30m² Fläche.
Aufgrund dem was ich nun gelesen habe, macht mir der Aufbau jedoch Sorgen in Bezug auf die Feuchtigkeitsableitung. Um das Szenario besser beurteilen zu können, habe ich diverse Bilder gemacht und versuche den aktuellen Aufbau jetzt nochmal bestmöglich zu beschrieben:
Wie sollte ich die Dämmung nun bestenfalls aufbauen um Schäden durch Feuchte zu vermeiden und den Aufwand sowie die Kosten so gering wie möglich zu halten?
Danke schon jetzt für eure Hilfe und viele Grüße
Boden/Deckenaufbau aktuell:
Decken unterhalb der Geschossdecke:
ich bin neu hier im Forum und habe mich die letzten Tage durch zahlreiche Threads gewühlt, jedoch noch immer keine eindeutig passende Antwort auf mein konkretes Problem gefunden. Daher wende ich mich direkt an euch und hoffe auf die fachkundige Hilfe.
Grundsätzlich geht es darum, dass ich bei meinem gerade erworbenen Altbau der Pflicht nachkommen muss, das Dach oder die oberste Geschossdecke zu dämmen. Dies möchte ich möglichst unkompliziert und kostengünstig selbst erledigen. Eine Dämmung des Daches schließe ich bisweilen aus, da dieses großteils mit Holzverkleidungen verdeckt ist und ich diese Verkleidungen nicht entfernen und wieder anbringen will. Der Dachboden soll hierbei weiterhin begehbar bleiben, die Höheneinschränkung durch die Dämmung (ca. 16cm) wäre aber vertretbar.
Bzgl. der notwendigen Dämmung habe ich bereits die Information erhalten, dass ein Dämmstoff der Kategorie WLS 035 mit 140mm Stärke notwendig wäre. Mein Plan war bislang, auf dem bestehenden Bodenbelag der obersten Geschossdecke eine Dampfbremsfolie zu verlegen, hierauf 140mm starkes belastbares Styropor zu verlegen und dieses mit 22mm starken OSB3-Platten zu bedecken. Kostenpunkt wären knapp 1.000 € fürs Material à Styropor 20€/m², OSB3 10€/m² bei rd. 30m² Fläche.
Aufgrund dem was ich nun gelesen habe, macht mir der Aufbau jedoch Sorgen in Bezug auf die Feuchtigkeitsableitung. Um das Szenario besser beurteilen zu können, habe ich diverse Bilder gemacht und versuche den aktuellen Aufbau jetzt nochmal bestmöglich zu beschrieben:
- Die Geschossdecke ist von unten jeweils mit Holzdecken, Abhangdecken, etc. verkleidet, diese möchte ich auf jeden Fall so belassen.
- Die Geschossdecke selbst besteht aus Holzbalken deren Zwischenräume durchgängig festes gehärtetes Material (keine Ahnung was damals benutzt wurde) beinhalten.
- Die Geschossdecke ist im Dachgeschoss teilweise mit alten Dielen und Pressspan belegt.
Wie sollte ich die Dämmung nun bestenfalls aufbauen um Schäden durch Feuchte zu vermeiden und den Aufwand sowie die Kosten so gering wie möglich zu halten?
Danke schon jetzt für eure Hilfe und viele Grüße
Boden/Deckenaufbau aktuell:
Decken unterhalb der Geschossdecke:
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