G
gallus7
Es wird hier niemand als "Verbrecher" hin gestellt. Doch kritische Fragen sollten schon erlaubt sein. Zumal es zahlreiche geschädigte Bauherren gibt, die in ihrer Not nicht wissen, wem sie noch vertrauen können und wem nicht.
Sicher ist es jedem selbst überlassen, wie er damit umgeht. Ich für meinen Teil mache mir hier halt meine Gedanken.
"Bauherren-Notruf" hört sich jedenfalls schon toll an. Nur was steckt hier wirklich dahinter??? Ist das die reine Nächstenliebe??? Ich jedenfalls kenne niemanden, der seine Leistungen völlig kostenfrei zur Verfügung stellt. Das kann man mal bei einem Bekannten oder Freund tun. Aber bei 70 !!! Anfragen!!!
Welche Geschäfts-Interessen stehen tatsächlich hinter der angeblich kostenfreien Hilfe?
Ich frage mich, woher nimmt der Betrieber des "Bauherren-Notrufs" die Zeit? Ist er doch als Geschäftsführer einer GmbH tätig. Wer dort anruft, hat den Geschäftsführer aber sofort am Apparat.
Manchmal hilft auch "googeln" weiter.... (z. B. Name der Gesellschafterin)
Weshalb kommt eigentlich niemand auf die Idee einmal beim Bauherren-Schutzbund, also einem eingetragenen Verein, nachzufragen??
Die "Panikmache" wegen der hohen Rechtsanwaltskosten. Fast jeder hat doch heutzutage eine Rechtsschutz-Versicherung und kann sich hier Auskünfte einholen, um zu erfahren, wie er im vorliegenden Fall weiter vorgehen muss.
Sicher ist es jedem selbst überlassen, wie er damit umgeht. Ich für meinen Teil mache mir hier halt meine Gedanken.
"Bauherren-Notruf" hört sich jedenfalls schon toll an. Nur was steckt hier wirklich dahinter??? Ist das die reine Nächstenliebe??? Ich jedenfalls kenne niemanden, der seine Leistungen völlig kostenfrei zur Verfügung stellt. Das kann man mal bei einem Bekannten oder Freund tun. Aber bei 70 !!! Anfragen!!!
Welche Geschäfts-Interessen stehen tatsächlich hinter der angeblich kostenfreien Hilfe?
Ich frage mich, woher nimmt der Betrieber des "Bauherren-Notrufs" die Zeit? Ist er doch als Geschäftsführer einer GmbH tätig. Wer dort anruft, hat den Geschäftsführer aber sofort am Apparat.
Manchmal hilft auch "googeln" weiter.... (z. B. Name der Gesellschafterin)
Weshalb kommt eigentlich niemand auf die Idee einmal beim Bauherren-Schutzbund, also einem eingetragenen Verein, nachzufragen??
Die "Panikmache" wegen der hohen Rechtsanwaltskosten. Fast jeder hat doch heutzutage eine Rechtsschutz-Versicherung und kann sich hier Auskünfte einholen, um zu erfahren, wie er im vorliegenden Fall weiter vorgehen muss.