P
philipok
Halli hallo,
nun haben wir vom Architekten einen Grundriss, der uns schon sehr zusagt. Ich würde mir Feedback vom Forum wünschen mit konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen.
Arbeiten wir uns mal von unten nach oben:
Keller:
Hier sollen zwei Räume gewerblich genutzt werden. Daher der separaten "Kundeneingang" auf der Südseite. Den Wirtschaftseingang brauchen wir, wenn wir von der Gartenarbeit oder im Winter vom Skifahren kommen. Die Sportgeräte etc. können direkt im Hobbyraum verstaut werden. Da wir eine kleine Streuobstwiese angepflanzt haben und ich das Imkern beginnen möchte, gibt es einen kleinen Lagerraum. Die Werkstatt-Ecke im Technikraum ist obligatorisch.
EG:
Wir wünschen uns einen offenen Küchen-Ess-Wohnbereich für gesellige Stunden inkl. eines Kachofens (den gab es schon in meinem Elternhaus und ich liebe einfach diese wohlige Wärme). Der Blick gen Südwesten ist nicht zu toppen. Also braucht es hier große Fenster. Das Gästezimmer ist so bemessen, dass dort ein 120 x 200 m Pflegebett Platz finden sollte, für den Fall, dass ein Elternteil allein und pflegebedürftig ist. Steht das Pflegebett an der Wand (es sollte rollbar sein), kann man mit einem Rollstuhl heranfahren. Das Bad ist behindertengerecht geplant.
OG:
Wir sind zu fünft. Jedes Kind bekommt ein eigenes Zimmer. Für die Zeit, wenn sie in die Pubertät kommen, können die zwei Mädchen ein Bad nutzen und unser Sohn teilt sich das große Bad mit uns.
Zum Thema Heizsystem bin ich noch immer unschlüssig. Ich habe viel im Forum gelesen. Es gibt Meinungen, dass Solarthermie in der Anschaffung zu teuer und unrentabel sei. Liefert eine z. B. Solewärmepumpe in der Höhe ausreichend Temperatur (wenn man vom Skifahren kommt in nassen Klamotten und die trocken werden müssen)? Den Strom liefert üblicherweise eine Photovoltaik-Anlage. Die bringt die Herausforderung der Speicherung mit sich. Bei einem ca. 30-32° Dach und i.d.R. vier Monaten Winter dürfte die Stromproduktion immer wieder eingeschränkt sein.
Der Heizungsinstallateur von vor Ort sagt: Gasbrennwerttherme + wasserführender Kamin + kleine Solarthermie. Aber das scheint mir wenig nachhaltig, geschweige denn innovativ.
Freue mich auf euer Feedback. Und bitte nicht wundern, wenn ich mal einen Tag oder zwei nicht online bin ... bin häufiger zwecks Job auswärts unterwegs.
nun haben wir vom Architekten einen Grundriss, der uns schon sehr zusagt. Ich würde mir Feedback vom Forum wünschen mit konstruktiver Kritik und Verbesserungsvorschlägen.
Arbeiten wir uns mal von unten nach oben:
Keller:
Hier sollen zwei Räume gewerblich genutzt werden. Daher der separaten "Kundeneingang" auf der Südseite. Den Wirtschaftseingang brauchen wir, wenn wir von der Gartenarbeit oder im Winter vom Skifahren kommen. Die Sportgeräte etc. können direkt im Hobbyraum verstaut werden. Da wir eine kleine Streuobstwiese angepflanzt haben und ich das Imkern beginnen möchte, gibt es einen kleinen Lagerraum. Die Werkstatt-Ecke im Technikraum ist obligatorisch.
EG:
Wir wünschen uns einen offenen Küchen-Ess-Wohnbereich für gesellige Stunden inkl. eines Kachofens (den gab es schon in meinem Elternhaus und ich liebe einfach diese wohlige Wärme). Der Blick gen Südwesten ist nicht zu toppen. Also braucht es hier große Fenster. Das Gästezimmer ist so bemessen, dass dort ein 120 x 200 m Pflegebett Platz finden sollte, für den Fall, dass ein Elternteil allein und pflegebedürftig ist. Steht das Pflegebett an der Wand (es sollte rollbar sein), kann man mit einem Rollstuhl heranfahren. Das Bad ist behindertengerecht geplant.
OG:
Wir sind zu fünft. Jedes Kind bekommt ein eigenes Zimmer. Für die Zeit, wenn sie in die Pubertät kommen, können die zwei Mädchen ein Bad nutzen und unser Sohn teilt sich das große Bad mit uns.
Zum Thema Heizsystem bin ich noch immer unschlüssig. Ich habe viel im Forum gelesen. Es gibt Meinungen, dass Solarthermie in der Anschaffung zu teuer und unrentabel sei. Liefert eine z. B. Solewärmepumpe in der Höhe ausreichend Temperatur (wenn man vom Skifahren kommt in nassen Klamotten und die trocken werden müssen)? Den Strom liefert üblicherweise eine Photovoltaik-Anlage. Die bringt die Herausforderung der Speicherung mit sich. Bei einem ca. 30-32° Dach und i.d.R. vier Monaten Winter dürfte die Stromproduktion immer wieder eingeschränkt sein.
Der Heizungsinstallateur von vor Ort sagt: Gasbrennwerttherme + wasserführender Kamin + kleine Solarthermie. Aber das scheint mir wenig nachhaltig, geschweige denn innovativ.
Freue mich auf euer Feedback. Und bitte nicht wundern, wenn ich mal einen Tag oder zwei nicht online bin ... bin häufiger zwecks Job auswärts unterwegs.