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ruby27
Wir suchen schon lange nach einem Haus und haben jetzt eines in unserer Gegend (leider extrem teure Millionenstadt) gefunden, das allerdings kernsaniert werden müsste. Das macht die Kalkulation der Kosten etwas schwierig, besonders, da wir nicht vom Fach sind und auch wenig Eigenleistung einbringen können (Berufstätigkeit und 3 noch ziemlich kleine Kinder...). Die Kosten für Sanierungen etc. sind ja in den letzten Jahren extrem gestiegen, sodass wir uns nicht auf ältere Erfahrungsberichte verlassen möchten.
Wir sind gerade dabei, die Kosten zu überschlagen, um einen ungefähren Überblick über die zu erwartenden Gesamtkosten zu bekommen, um eine Kaufentscheidung treffen zu können.
Die Eckdaten sind:
- Doppelhaushälfte von 1951, rechteckiger Backsteinbau, 200qm, doppelschaliges Mauerwerk
- Vollkeller, EG, 1. OG, DG mit Walmdach
- Grundstück 600 qm
- Gasheizung von 2006
Saniert werden müsste so ungefähr alles:
- Neue Heizung mit Wärmepumpe und Photovoltaik aufs Dach
- Einblasdämmung
- Erneuerung der Elektrik
- Erneuerung der Wasserleitungen
- Dämmen und Decken des Daches
(geschätzt 120qm Dachfläche) plus Einbau von 3 großen Gauben
- Einbau von ca. 16 neuen Fenstern
- Einbau von ca. 11 Innentüren
- 2 Neue Haustüren
- 2 Wanddurchbrüche nichttragender Wände innen
- 2 neue Bäder (10 qm und 5 qm, mittelpreisig, kein Luxus aber auch kein Ramsch)
Eine neue Küche und neue Böden müssten auch noch rein.
Mir ist total klar, dass es bei einigen Dingen (Küche, Böden, Bäder z.B.) auch darauf ankommt, welchen Standard man möchte und es da größere Preisspannen gibt, deshalb sind das die Posten, für die wir auch nicht so dringend eine Schätzung brauchen. Vielleicht kann trotzdem jemand helfen und ein paar Erfahrungswerte zu den anderen einzelnen Gewerken aus letzter Zeit beisteuern?
Insbesondere bei den "großen" Sachen (Heizung, Dach, Fenster, Elektrik, Bäder) sind wir uns sehr unsicher. Es geht auch wirklich nur um eine grobe Schätzung, auf die wir dann noch mal einen großen Puffer draufrechnen würden.
Vielen lieben Dank schon mal!
Wir sind gerade dabei, die Kosten zu überschlagen, um einen ungefähren Überblick über die zu erwartenden Gesamtkosten zu bekommen, um eine Kaufentscheidung treffen zu können.
Die Eckdaten sind:
- Doppelhaushälfte von 1951, rechteckiger Backsteinbau, 200qm, doppelschaliges Mauerwerk
- Vollkeller, EG, 1. OG, DG mit Walmdach
- Grundstück 600 qm
- Gasheizung von 2006
Saniert werden müsste so ungefähr alles:
- Neue Heizung mit Wärmepumpe und Photovoltaik aufs Dach
- Einblasdämmung
- Erneuerung der Elektrik
- Erneuerung der Wasserleitungen
- Dämmen und Decken des Daches
(geschätzt 120qm Dachfläche) plus Einbau von 3 großen Gauben
- Einbau von ca. 16 neuen Fenstern
- Einbau von ca. 11 Innentüren
- 2 Neue Haustüren
- 2 Wanddurchbrüche nichttragender Wände innen
- 2 neue Bäder (10 qm und 5 qm, mittelpreisig, kein Luxus aber auch kein Ramsch)
Eine neue Küche und neue Böden müssten auch noch rein.
Mir ist total klar, dass es bei einigen Dingen (Küche, Böden, Bäder z.B.) auch darauf ankommt, welchen Standard man möchte und es da größere Preisspannen gibt, deshalb sind das die Posten, für die wir auch nicht so dringend eine Schätzung brauchen. Vielleicht kann trotzdem jemand helfen und ein paar Erfahrungswerte zu den anderen einzelnen Gewerken aus letzter Zeit beisteuern?
Insbesondere bei den "großen" Sachen (Heizung, Dach, Fenster, Elektrik, Bäder) sind wir uns sehr unsicher. Es geht auch wirklich nur um eine grobe Schätzung, auf die wir dann noch mal einen großen Puffer draufrechnen würden.
Vielen lieben Dank schon mal!
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