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Rob1107
Guten Abend,
ich hoffe, ich bin mit meinem Thema hier richtig. Ich würde gern eure Meinung zu unserem Energieberater hören.
Wir sind nun mit unserem freien Architekten mittlerweile in der Werkplanung unserer Doppelhaushälfte.
Der Architekt hat für uns die Doppelhaushälfte mit dem Energieeffizienzstandard 55 geplant.
Für die Begleitung als Sachverständiger hat uns ein Energieberater ein Honorarvorschlag i.H.v. 2.850€ unterbreitet. Die Hälfte wäre ja Förderfähig mit der KfW Förderung.
Im Glauben, dass wir den KFW 55 Standard treffen, haben wir das Angebot angenommen.
Nach ein paar Treffen mit dem Architekten und der Berechnung des Energieberater hat sich nun jedoch inzwischen herausgestellt, dass wir mit unserem Bauvorhaben doch keinen 55er Standard erreichen werden, sondern nur den 70er Standard, welcher ja nicht mehr Förderfähig ist. Nun pocht unser Energieberater jedoch auf unser vorher zugesagtes Angbot.
Er ist der Meinung, dass die bereits gemachten Berechnungen, die weitere Begleitung und die Ausstellung des Energieausweises diesen Preis rechtfertigen.
Kulanter Weise würde er uns noch etwas Geld erlassen, sodass er für die Begleitung eines Bauvorhabens eines Kfw 70 Haus insg. 2400€ bekommt - was jetzt natürlich nicht mehr gefördert wird.
Sind das übliche Preise? Das Angebot ist m.E. auf der falschen Grundlage aufgestellt, wir haben ja auch nur zugesagt unter dem Glauben, dass er uns mit dem Bauvorhaben eines KfW 55 Hauses begleitet.
Hat jemand Tipps zur weiteren Vorgehensweise?
Gruß
ich hoffe, ich bin mit meinem Thema hier richtig. Ich würde gern eure Meinung zu unserem Energieberater hören.
Wir sind nun mit unserem freien Architekten mittlerweile in der Werkplanung unserer Doppelhaushälfte.
Der Architekt hat für uns die Doppelhaushälfte mit dem Energieeffizienzstandard 55 geplant.
Für die Begleitung als Sachverständiger hat uns ein Energieberater ein Honorarvorschlag i.H.v. 2.850€ unterbreitet. Die Hälfte wäre ja Förderfähig mit der KfW Förderung.
Im Glauben, dass wir den KFW 55 Standard treffen, haben wir das Angebot angenommen.
Nach ein paar Treffen mit dem Architekten und der Berechnung des Energieberater hat sich nun jedoch inzwischen herausgestellt, dass wir mit unserem Bauvorhaben doch keinen 55er Standard erreichen werden, sondern nur den 70er Standard, welcher ja nicht mehr Förderfähig ist. Nun pocht unser Energieberater jedoch auf unser vorher zugesagtes Angbot.
Er ist der Meinung, dass die bereits gemachten Berechnungen, die weitere Begleitung und die Ausstellung des Energieausweises diesen Preis rechtfertigen.
Kulanter Weise würde er uns noch etwas Geld erlassen, sodass er für die Begleitung eines Bauvorhabens eines Kfw 70 Haus insg. 2400€ bekommt - was jetzt natürlich nicht mehr gefördert wird.
Sind das übliche Preise? Das Angebot ist m.E. auf der falschen Grundlage aufgestellt, wir haben ja auch nur zugesagt unter dem Glauben, dass er uns mit dem Bauvorhaben eines KfW 55 Hauses begleitet.
Hat jemand Tipps zur weiteren Vorgehensweise?
Gruß