J
jan2906
Hallo Zusammen,
nach 6 Jahren als stiller Mitleser steht bei uns auch eine Veränderung an.
Wir ( 2 Erwachsen, 1 Kind +) sind im Besitz einer Masionettwohnung welche wir 2014 gekauft haben. Die Restschuld beläuft sich auf ca. 75.000 €. Der Wert der Wohnung beläuft sich auf ca. 150-175k, lt. vergleichbaren Verkäufen in den letzten Monaten.
Nun haben wir ein loses Kontakt über Bekannte für ein Haus 140qm mit Erbpacht. Finanzierung ist vom finanziellen Grundsatz her unproblematisch. Die 75-100k sind aktuell das gesamte Eigenkapital
Erbpacht
Ich habe mir "Halbwissen" zum Thema Erbpacht angelesen. Das Grundstück gehört der katholischen Kirche. Der Pachtvertrag läuft noch ca. 60 Jahre. Ich bin mir der monatlichen Zahlung und das Risiko der Erhöhung bewusst.
Problematisch ist es für mich bei der Findung eines realistischen Angebots. Das Haus ist Anfang der 70er gebaut und unterkellert. Im Grunde richtet es sich nach Angebot und Nachfrage. Hat jemand irgendein Kalkulationsmuster?falls es sowas gibt.
Zwischenfinanzierung
Da aktuell kein freies Eigenkapital vorliegt bleibt nur der Weg der Zwischenfinanzierung. Über einen Vermittler habe ich erste Angebote erhalten, welche mich nicht wirklich Glücklich gemacht haben. 10 Jahre Zinsbindung für knapp 1,9%. Als Antwort bekam ich ,das für den Beleihungswert nur freies Eigenkapital verwendet werden kann und nicht das aus dem Verkaufserlös. Im Grundsatz auch logisch, doch wie kann ich das am besten umgehen? Als Antwort habe ich erhalten, das Kauf und Verkauf zeitgleich stattfinden sollten. Ist nur leider nicht so einfach Möglich.
Wie kann man dort am besten den Zinssatz so niedrig wie Möglich halten?
nach 6 Jahren als stiller Mitleser steht bei uns auch eine Veränderung an.
Wir ( 2 Erwachsen, 1 Kind +) sind im Besitz einer Masionettwohnung welche wir 2014 gekauft haben. Die Restschuld beläuft sich auf ca. 75.000 €. Der Wert der Wohnung beläuft sich auf ca. 150-175k, lt. vergleichbaren Verkäufen in den letzten Monaten.
Nun haben wir ein loses Kontakt über Bekannte für ein Haus 140qm mit Erbpacht. Finanzierung ist vom finanziellen Grundsatz her unproblematisch. Die 75-100k sind aktuell das gesamte Eigenkapital
Erbpacht
Ich habe mir "Halbwissen" zum Thema Erbpacht angelesen. Das Grundstück gehört der katholischen Kirche. Der Pachtvertrag läuft noch ca. 60 Jahre. Ich bin mir der monatlichen Zahlung und das Risiko der Erhöhung bewusst.
Problematisch ist es für mich bei der Findung eines realistischen Angebots. Das Haus ist Anfang der 70er gebaut und unterkellert. Im Grunde richtet es sich nach Angebot und Nachfrage. Hat jemand irgendein Kalkulationsmuster?falls es sowas gibt.
Zwischenfinanzierung
Da aktuell kein freies Eigenkapital vorliegt bleibt nur der Weg der Zwischenfinanzierung. Über einen Vermittler habe ich erste Angebote erhalten, welche mich nicht wirklich Glücklich gemacht haben. 10 Jahre Zinsbindung für knapp 1,9%. Als Antwort bekam ich ,das für den Beleihungswert nur freies Eigenkapital verwendet werden kann und nicht das aus dem Verkaufserlös. Im Grundsatz auch logisch, doch wie kann ich das am besten umgehen? Als Antwort habe ich erhalten, das Kauf und Verkauf zeitgleich stattfinden sollten. Ist nur leider nicht so einfach Möglich.
Wie kann man dort am besten den Zinssatz so niedrig wie Möglich halten?
Vielen Dank
Jan