galdreth
Hallo zusammen,
ich habe es nicht gefunden. Vielleicht könnte ein Erfahrungsaustausch zum Thema hilfreich sein.
Bei mir abgeschlossen:
KfW440 (Wallbox): Haarscharf geklappt nach einer Korrektur der Nachweise. Wallbox privat gekauft und der Elektriker hat nicht exakt ausführlich die gleiche Modellbeschreibung (OpenWB 2 Custom) in die Rechnung geschrieben, wie sie im Antrag standen. Zwar sind beide förderfähig, aber da kannte mein Sachbearbeiter keine Gnade.
Ausstehend ist jetzt:
1. MAP Anreizprogramm für Heizung mit Sole-Wärmepumpe
2. KfW 430 für Sanierung der Gebäudehülle auf KfW70 Standard
3. KfW 431 EBeraterkosten
Bei ersterem habe ich ziemlich viel Ärger mit dem Heizungsbauer. D.h. ettliche Posten auf den Abschlagsrechnungen sind falsch (z.B. Aufmaße) und werden von mir in der Schlussrechnung (die dazu keinerlei Korrekturen enthält) nicht bezahlt. Angeblich sind die alten Rechnungen nicht änderbar. Mit fast allen (schriftlich erklärten) Einbehalten meinerseits ist der Handwerker sogar einverstanden. So weit so gut... Mir stellen sich jetzt 2 Möglichkeiten:
a) Den Heizungsbauer dazu bringen korrigierte Rechnungen auszustellen? Da hat er sicherlich keine Lust drauf, insbesondere in der jetzigen Situation (so wie das Verhältnis lief). Hat jemand noch eine Idee?
b) Rat vom Energieberater: Alles so einreichen, wie die Rechnungen sind + meine stark reduzierten Zahlungen. Dazu ein Begleitschreiben, warum die Zahlungen anders sind. In Stichpunkten komme ich auf 3 DIN-A4 Seiten Erläuterungen zu den Rechnungen.
--> Geht das gut? Hab da ein schlechtes Gefühl. Das ist garantiert eine Zumutung, zig Posten aus der Rechnung rauszufriemeln und mit Abzügen neu zu verrechnen.
Und wenn ihr auch ganz andere Erfahrungen gemacht habt - fände ich spannend mal zu hören, was alles passieren kann.
ich habe es nicht gefunden. Vielleicht könnte ein Erfahrungsaustausch zum Thema hilfreich sein.
Bei mir abgeschlossen:
KfW440 (Wallbox): Haarscharf geklappt nach einer Korrektur der Nachweise. Wallbox privat gekauft und der Elektriker hat nicht exakt ausführlich die gleiche Modellbeschreibung (OpenWB 2 Custom) in die Rechnung geschrieben, wie sie im Antrag standen. Zwar sind beide förderfähig, aber da kannte mein Sachbearbeiter keine Gnade.
Ausstehend ist jetzt:
1. MAP Anreizprogramm für Heizung mit Sole-Wärmepumpe
2. KfW 430 für Sanierung der Gebäudehülle auf KfW70 Standard
3. KfW 431 EBeraterkosten
Bei ersterem habe ich ziemlich viel Ärger mit dem Heizungsbauer. D.h. ettliche Posten auf den Abschlagsrechnungen sind falsch (z.B. Aufmaße) und werden von mir in der Schlussrechnung (die dazu keinerlei Korrekturen enthält) nicht bezahlt. Angeblich sind die alten Rechnungen nicht änderbar. Mit fast allen (schriftlich erklärten) Einbehalten meinerseits ist der Handwerker sogar einverstanden. So weit so gut... Mir stellen sich jetzt 2 Möglichkeiten:
a) Den Heizungsbauer dazu bringen korrigierte Rechnungen auszustellen? Da hat er sicherlich keine Lust drauf, insbesondere in der jetzigen Situation (so wie das Verhältnis lief). Hat jemand noch eine Idee?
b) Rat vom Energieberater: Alles so einreichen, wie die Rechnungen sind + meine stark reduzierten Zahlungen. Dazu ein Begleitschreiben, warum die Zahlungen anders sind. In Stichpunkten komme ich auf 3 DIN-A4 Seiten Erläuterungen zu den Rechnungen.
--> Geht das gut? Hab da ein schlechtes Gefühl. Das ist garantiert eine Zumutung, zig Posten aus der Rechnung rauszufriemeln und mit Abzügen neu zu verrechnen.
Und wenn ihr auch ganz andere Erfahrungen gemacht habt - fände ich spannend mal zu hören, was alles passieren kann.