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MitteDE
Liebes Forum,
ich bin bautechnisch unerfahren und weiß nicht, ob folgendes Verfahren unseres Generalunternehmers so richtig ist:
Meine Frau und lassen derzeit mit einem GU unser Einfamilienhaus bauen. Die Wände sind aus Blähton. Aufgrund eines Kommunikationsfehlers wurde von unserer Baufirma eine Wand (Innenseite der Außenwand) mit mehreren Löchern versehen. Tiefe ca. 8 cm, Durchmesser ca. 6 cm. Dort sollten Kippschalter rein, nur war es die falsche Stelle. Jetzt wurden die Löcher wieder geschlossen, und zwar indem sie mit Styroporplatten gefüllt und dann verputzt wurden. Aufgefallen ist mir dies (zu sehen waren die Stellen nicht mehr), als ich die Stellen mit den Fingern abklopfte und es sich an den entsprechenden Stellen hohl anhörte. Durch mein Klopfen habe ich tatsächlich an einer der Stellen ein kleines Loch reingeklopft. Der Bauleiter meinte nun, dass die beauftragten Handwerker dies so machen sollten und die Oberfläche nur eingedrückt werden konnte, weil der Putz noch nicht getrocknet war. Die Handwerker waren vor ca. 3 oder 4 Tagen dort.
Ich als Laie kann mir nicht vorstellen, dass so ein Vorgehen den anerkannten Regeln der Technik entspricht. Eine massive Wand aus Blähton wird mit Styroporplatten geflickt, die dann verputzt werden? Diese Stellen werden doch ewig eine Schwachstelle sein. Einmal zu kräftig an die Wand gelehnt mit dem Ellenbogen und ich habe da ein Loch drin? Müsste das nicht mit etwas Hartem wie Mörtel o.ä. ausgefüllt werden?
ich bin bautechnisch unerfahren und weiß nicht, ob folgendes Verfahren unseres Generalunternehmers so richtig ist:
Meine Frau und lassen derzeit mit einem GU unser Einfamilienhaus bauen. Die Wände sind aus Blähton. Aufgrund eines Kommunikationsfehlers wurde von unserer Baufirma eine Wand (Innenseite der Außenwand) mit mehreren Löchern versehen. Tiefe ca. 8 cm, Durchmesser ca. 6 cm. Dort sollten Kippschalter rein, nur war es die falsche Stelle. Jetzt wurden die Löcher wieder geschlossen, und zwar indem sie mit Styroporplatten gefüllt und dann verputzt wurden. Aufgefallen ist mir dies (zu sehen waren die Stellen nicht mehr), als ich die Stellen mit den Fingern abklopfte und es sich an den entsprechenden Stellen hohl anhörte. Durch mein Klopfen habe ich tatsächlich an einer der Stellen ein kleines Loch reingeklopft. Der Bauleiter meinte nun, dass die beauftragten Handwerker dies so machen sollten und die Oberfläche nur eingedrückt werden konnte, weil der Putz noch nicht getrocknet war. Die Handwerker waren vor ca. 3 oder 4 Tagen dort.
Ich als Laie kann mir nicht vorstellen, dass so ein Vorgehen den anerkannten Regeln der Technik entspricht. Eine massive Wand aus Blähton wird mit Styroporplatten geflickt, die dann verputzt werden? Diese Stellen werden doch ewig eine Schwachstelle sein. Einmal zu kräftig an die Wand gelehnt mit dem Ellenbogen und ich habe da ein Loch drin? Müsste das nicht mit etwas Hartem wie Mörtel o.ä. ausgefüllt werden?