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Tranceport
Hallo zusammen,
ich lasse aktuell von einem Bauträger mein Haus (145m² Wohnfläche auf 2 Vollgeschossen + Keller, Sichtdachstuhl, Kontrollierte-Wohnraumlüftung) bauen und hab da bisher ein kleines Problem, bei dem ich mich über Ratschläge sehr freuen würde:
Für die Deckendosen (LED Spots, Präsenzmelder, Lautsprecher, normale Elektrodosen) im KG und EG habe ich die Planung vorgegeben, komplett mit allen Maßen und einer wirklich (sry) idiotensicheren Legende. Natürlich alles auch maßstabsgetreu. Diese wurden dann in den Plan des Deckenwerks übertragen mir dann an einem normalen Arbeitstag Nachmittag (15 Uhr) zur Freigabe zugeschickt und sollten am selben Nachmittag noch freigegeben werden.
Dabei sind mir auch direkt zwei Fehler bei der Dosenplatzierung aufgefallen, weil diese offensichtlich völlig falsch im Raum eingezeichnet wurden, obwohl sonst alle anderen Dosen in einer Flucht sind. Übersehen habe ich in der Kürze der Zeit aber leider, dass auch noch zwei falsche Dosen im Plan standen, obwohl von meiner Seite aus sogar der Hersteller inkl. Art.# vorgegeben wurde. Das fiel mir erst bei der Kontrolle der Decke vor Ort auf, jetzt muss wohl der Kernbohrer ran.
Hier ist die Frage, wer trägt dafür die Kosten? Der Bauträger beruft sich darauf, dass ich den Fehler nicht korrigiert und den Plan freigegeben habe. Was natürlich der Wahrheit entspricht, allerdings frage ich mich an dieser Stelle schon warum ich den Aufschlag für einen Bauträger zahle, mir selbst den Stress für einen akribisch auf den mm gezeichneten Plan mache wenn dann hinterher solche Schlampigkeitsfehler beim bloßen Übertragen der Maße und Dosen (dabei sind es nur 3 unterschiedliche+Lautsprecherkästen...) passieren und ich für deren Behebung zur Kasse gebeten werde.
Wie seht ihr das?
Viele Grüße,
Tranceport
ich lasse aktuell von einem Bauträger mein Haus (145m² Wohnfläche auf 2 Vollgeschossen + Keller, Sichtdachstuhl, Kontrollierte-Wohnraumlüftung) bauen und hab da bisher ein kleines Problem, bei dem ich mich über Ratschläge sehr freuen würde:
Für die Deckendosen (LED Spots, Präsenzmelder, Lautsprecher, normale Elektrodosen) im KG und EG habe ich die Planung vorgegeben, komplett mit allen Maßen und einer wirklich (sry) idiotensicheren Legende. Natürlich alles auch maßstabsgetreu. Diese wurden dann in den Plan des Deckenwerks übertragen mir dann an einem normalen Arbeitstag Nachmittag (15 Uhr) zur Freigabe zugeschickt und sollten am selben Nachmittag noch freigegeben werden.
Dabei sind mir auch direkt zwei Fehler bei der Dosenplatzierung aufgefallen, weil diese offensichtlich völlig falsch im Raum eingezeichnet wurden, obwohl sonst alle anderen Dosen in einer Flucht sind. Übersehen habe ich in der Kürze der Zeit aber leider, dass auch noch zwei falsche Dosen im Plan standen, obwohl von meiner Seite aus sogar der Hersteller inkl. Art.# vorgegeben wurde. Das fiel mir erst bei der Kontrolle der Decke vor Ort auf, jetzt muss wohl der Kernbohrer ran.
Hier ist die Frage, wer trägt dafür die Kosten? Der Bauträger beruft sich darauf, dass ich den Fehler nicht korrigiert und den Plan freigegeben habe. Was natürlich der Wahrheit entspricht, allerdings frage ich mich an dieser Stelle schon warum ich den Aufschlag für einen Bauträger zahle, mir selbst den Stress für einen akribisch auf den mm gezeichneten Plan mache wenn dann hinterher solche Schlampigkeitsfehler beim bloßen Übertragen der Maße und Dosen (dabei sind es nur 3 unterschiedliche+Lautsprecherkästen...) passieren und ich für deren Behebung zur Kasse gebeten werde.
Wie seht ihr das?
Viele Grüße,
Tranceport