S
Specki
Guten Morgen zusammen,
bin nicht sicher, ob mein Thema hier genau richtig ist, wenn nicht, bitte entsprechend verschieben.
Wir haben 2015 ein Haus BJ 64 gekauft. Haben dieses fast kernsaniert und dabei auch die Fenster ausgetauscht. Die alten Fenster waren so Holzfenster aus Doppelglas, wo man den Rahmen aber aufmachen konnte, also zwischen die zwei Glasscheiben konnte. Denke ihr wisst was ich meine. Die sind natürlich alles andere als dicht.
Nun haben wir dichte zweiglasige Kunststofffenster einbauen lassen.
Wie erwartet haben wir in dem unisolierten Altbau mit dichten Fenstern nun etwas Schwierigkeiten mit Feuchtigkeit im Haus. Durch gutes Heizen und sehr gutes Lüftungsverhalten (mind. 3 x am Tag) haben wir die Feuchtigkeit ganz gut herausbekommen. Die Luftfeuchte bewegt sich dann meist zwischen 50 und 65%. Die Fenster sind morgens jedoch immer mit etwas Wasser beschlagen im unteren Bereich. Schimmel konnten wir erfolgreich vermeiden letzten Winter.
Nun steht der nächste Winter bevor und ich überlege etwas zu ändern. Aus folgenden Gründen:
1. Das Viele Lüften ist nervig und Zeitaufwändig. Und der Raum kühlt dann immer schon sehr stark aus.
2. Wir bekommen jetzt dann das zweite Kind, das findet es sicher auch nicht so toll, in der 20°C warmen Bude zu sitzen und dann strömt plötzlich die eiskalte Luft von draußen dauernd durch.
Ich bin auf Fensterfalzlüfter gestoßen.
Wie ist eure Erfahrung damit?
Dass dadurch kein Zug entstehen soll, hab ich bereits herausgefunden, weil sie ab einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit zu machen.
Manche sollen auch kleine „Wärmetauscher“ integriert haben, so dass nicht die ganze Wärme verloren geht.
Was mich interessiert:
Bringen es die Teile? Muss ich dann wirklich weniger Lüften um die Feuchtigkeit herunter zu bekommen?
Wie viel mehr Heizenergie geht verloren?
Meine Hoffnung: Ich muss nur noch ein mal am Tag (morgens) gut durchlüften.
Ich werde nicht allzu viel mehr heizen müssen, da ich dann ja auch weniger lüften muss.
Würde mich über eure Erfahrungen und Erkenntnisse freuen.
Gruß
Specki
bin nicht sicher, ob mein Thema hier genau richtig ist, wenn nicht, bitte entsprechend verschieben.
Wir haben 2015 ein Haus BJ 64 gekauft. Haben dieses fast kernsaniert und dabei auch die Fenster ausgetauscht. Die alten Fenster waren so Holzfenster aus Doppelglas, wo man den Rahmen aber aufmachen konnte, also zwischen die zwei Glasscheiben konnte. Denke ihr wisst was ich meine. Die sind natürlich alles andere als dicht.
Nun haben wir dichte zweiglasige Kunststofffenster einbauen lassen.
Wie erwartet haben wir in dem unisolierten Altbau mit dichten Fenstern nun etwas Schwierigkeiten mit Feuchtigkeit im Haus. Durch gutes Heizen und sehr gutes Lüftungsverhalten (mind. 3 x am Tag) haben wir die Feuchtigkeit ganz gut herausbekommen. Die Luftfeuchte bewegt sich dann meist zwischen 50 und 65%. Die Fenster sind morgens jedoch immer mit etwas Wasser beschlagen im unteren Bereich. Schimmel konnten wir erfolgreich vermeiden letzten Winter.
Nun steht der nächste Winter bevor und ich überlege etwas zu ändern. Aus folgenden Gründen:
1. Das Viele Lüften ist nervig und Zeitaufwändig. Und der Raum kühlt dann immer schon sehr stark aus.
2. Wir bekommen jetzt dann das zweite Kind, das findet es sicher auch nicht so toll, in der 20°C warmen Bude zu sitzen und dann strömt plötzlich die eiskalte Luft von draußen dauernd durch.
Ich bin auf Fensterfalzlüfter gestoßen.
Wie ist eure Erfahrung damit?
Dass dadurch kein Zug entstehen soll, hab ich bereits herausgefunden, weil sie ab einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit zu machen.
Manche sollen auch kleine „Wärmetauscher“ integriert haben, so dass nicht die ganze Wärme verloren geht.
Was mich interessiert:
Bringen es die Teile? Muss ich dann wirklich weniger Lüften um die Feuchtigkeit herunter zu bekommen?
Wie viel mehr Heizenergie geht verloren?
Meine Hoffnung: Ich muss nur noch ein mal am Tag (morgens) gut durchlüften.
Ich werde nicht allzu viel mehr heizen müssen, da ich dann ja auch weniger lüften muss.
Würde mich über eure Erfahrungen und Erkenntnisse freuen.
Gruß
Specki