C
Cerberus
Der Vorteil von Fernwärme liegt in eng bebauten Gebieten mit vielen Bewohnern. Sobald Erschließungsstraße und Hausanschluss weit auseinander liegen (z.B. mehr als 10 Meter) kostet der Anschluss ein Vermögen und ist wirtschaftlich betrachtet sinnfrei.
Wir bauen gerade ein Haus ohne Keller mit Erschließungsstraße auf der Südseite, daher liegt der Hauswirtschaftsraum auf der Ostseite. Ideal um trotz Pauschalpreis der Fernwärme bei einem Vertrag mit dem unter Juristen heftig diskutierten Terminus Anschlusspunkt noch mal die Hand aufzuhalten und zusätzlich 6500,- Euro für 20 Meter Rohrleitung inklusive Erdarbeiten zu verlangen. Weitere Kosten für einen Fernwärmeschacht im Haus von 1m x 1m folgen, da nicht jeder Fernwärmeanbieter in der Lage ist eine Hauseinführung weniger aufwendig hinzubekommen. Hinzu kommen Grundpreise pro Jahr. Insgesamt schätzen wir die Mehrkosten in 10 Jahren auf 12.000,- Euro. nicht zu vergessen das Pflanzverbot für die von Fernwärmerohren belegten Flächen, da diese bei zumindest einem Fernwärmeanbieter nur rechtwinklig verlegt werden können.
Man kann Fernwärme sinnvoll einsetzen, man kann sie aber auch mißbrauchen, daher sollte die AVBFernwärmeV so geändert werden, dass Erneuerbare Energien Fernwärme ganz ersetzen dürfen, auch wenn ein Anschlusszwang besteht. Ferner sollte hier auch der Begriff des Anschlusspunktes klar geregelt werden und es sollte festgelegt werden, dass Gutachten im Vorfeld über die Wirtschaftlichkeit nicht einseitig zu Gunsten der Fernwärme verfasst werden dürfen, indem konkurrenzfähige Alternativen wie Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaik und Batterie aufgrund von dubiosen Gründen ausgeschlossen werden, ohne dass dies im Gutachten erwähnt wird.
Zum Thema der Fernwärme nutzen wegen der schon entstandenen Kosten, wir werden tunlichst vermeiden zusätzliche Verbrauchskosten zu generieren, damit die noch mehr Geld kassieren. In wie weit man das mit den sekundären Heizquellen bzw. erneuerbaren Energien trotz Knebelverträgen hinbekommen kann, müssen wir noch eruieren.
Wir bauen gerade ein Haus ohne Keller mit Erschließungsstraße auf der Südseite, daher liegt der Hauswirtschaftsraum auf der Ostseite. Ideal um trotz Pauschalpreis der Fernwärme bei einem Vertrag mit dem unter Juristen heftig diskutierten Terminus Anschlusspunkt noch mal die Hand aufzuhalten und zusätzlich 6500,- Euro für 20 Meter Rohrleitung inklusive Erdarbeiten zu verlangen. Weitere Kosten für einen Fernwärmeschacht im Haus von 1m x 1m folgen, da nicht jeder Fernwärmeanbieter in der Lage ist eine Hauseinführung weniger aufwendig hinzubekommen. Hinzu kommen Grundpreise pro Jahr. Insgesamt schätzen wir die Mehrkosten in 10 Jahren auf 12.000,- Euro. nicht zu vergessen das Pflanzverbot für die von Fernwärmerohren belegten Flächen, da diese bei zumindest einem Fernwärmeanbieter nur rechtwinklig verlegt werden können.
Man kann Fernwärme sinnvoll einsetzen, man kann sie aber auch mißbrauchen, daher sollte die AVBFernwärmeV so geändert werden, dass Erneuerbare Energien Fernwärme ganz ersetzen dürfen, auch wenn ein Anschlusszwang besteht. Ferner sollte hier auch der Begriff des Anschlusspunktes klar geregelt werden und es sollte festgelegt werden, dass Gutachten im Vorfeld über die Wirtschaftlichkeit nicht einseitig zu Gunsten der Fernwärme verfasst werden dürfen, indem konkurrenzfähige Alternativen wie Wärmepumpen in Kombination mit Photovoltaik und Batterie aufgrund von dubiosen Gründen ausgeschlossen werden, ohne dass dies im Gutachten erwähnt wird.
Zum Thema der Fernwärme nutzen wegen der schon entstandenen Kosten, wir werden tunlichst vermeiden zusätzliche Verbrauchskosten zu generieren, damit die noch mehr Geld kassieren. In wie weit man das mit den sekundären Heizquellen bzw. erneuerbaren Energien trotz Knebelverträgen hinbekommen kann, müssen wir noch eruieren.