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Newbi23
Hi zusammen,
nach meiner langen Suche wollte ich ein letztes Mal noch euer Feedback zu meiner Auswahl treffen:
Ich habe einen recht kompetenten Heizungsbauer gefunden, der mir für knapp 28k€ (vor Subventionen) eine Panasonic Aquarea LT KOMBI-HYDRO L-Gen (7kw) empfiehlt, mit kleinem Pufferspeicher (50L) in Reihe geschaltet (das passte dann auch zu eurem Feedback aus meinem letzten Thread). Kostenmäßig ist alles mit drin, außer Pflastern des Weges (6m Entfernung zum Aufstellplatz) und Elektriker nach §14a. Split-Gerät wäre für mich okay, habe genügend Platz im Heizungsraum, Kühlmittel wäre auch R290, also bekomme die 55% Förderung.
Errechnete Jahresarbeitszahl wurde mit 4,79 angegeben.
Eckdaten zum Haus:
- 2001 gebaut
- 150m² Wohnraum, wobei davon 40 im Keller sind (halbes Fenster) und aktuell noch nicht stark beheizt werden müssen, Vorlauf später mal
- 65m² Nutzfläche
- Verbrauch des Vorbesitzers: 15.000 kWh/Jahr
- Fußbodenheizung in Küche, Wohnzimmer und Bädern, im Keller und Obergeschoss Thermostate
Die meisten anderen Angebote waren alle entweder bei >35.000€ (teilweise mit 600l Pufferspeicher und Wärmepumpe für alleine schon 18k€).
Einziges Angebot was ich noch halb im Hinterkopf hatte/habe, war eine Vaillant aroTHERM plus VWL 75/6 A S2 (Monoblock). Hier lagen wir all in bei 32k€, aber ich muss sagen, da kamen mir einige Aussagen spanisch vor. Erst passten seine Platzierungsoptionen gar nicht zu der Platzierung meines Heizungsraums und dann hatte er mir aus 2 Gründen (Blendgranaten nehme ich an) von der Panasonic abgeraten:
1. Ersatzteile ggf. schon nach 3 Jahren nicht mehr lieferbar (kann ich mir nicht vorstellen)
2. Meinte er, dass Jahresarbeitszahl bei den Asiaten oftmals bei +2 Grad und nicht -7 angegeben werden, daher wäre sie im Vergleich wsl niedriger als ihr Angebot. Das mit den Grad habe ich aber nur bei SCOP Wert gesehen, nicht bei Jahresarbeitszahl.
Habt ihr noch irgendwelche "red flags" die ich auf dem Schirm haben sollte bevor ich bei Panasonic zusage? :)
VG
nach meiner langen Suche wollte ich ein letztes Mal noch euer Feedback zu meiner Auswahl treffen:
Ich habe einen recht kompetenten Heizungsbauer gefunden, der mir für knapp 28k€ (vor Subventionen) eine Panasonic Aquarea LT KOMBI-HYDRO L-Gen (7kw) empfiehlt, mit kleinem Pufferspeicher (50L) in Reihe geschaltet (das passte dann auch zu eurem Feedback aus meinem letzten Thread). Kostenmäßig ist alles mit drin, außer Pflastern des Weges (6m Entfernung zum Aufstellplatz) und Elektriker nach §14a. Split-Gerät wäre für mich okay, habe genügend Platz im Heizungsraum, Kühlmittel wäre auch R290, also bekomme die 55% Förderung.
Errechnete Jahresarbeitszahl wurde mit 4,79 angegeben.
Eckdaten zum Haus:
- 2001 gebaut
- 150m² Wohnraum, wobei davon 40 im Keller sind (halbes Fenster) und aktuell noch nicht stark beheizt werden müssen, Vorlauf später mal
- 65m² Nutzfläche
- Verbrauch des Vorbesitzers: 15.000 kWh/Jahr
- Fußbodenheizung in Küche, Wohnzimmer und Bädern, im Keller und Obergeschoss Thermostate
Die meisten anderen Angebote waren alle entweder bei >35.000€ (teilweise mit 600l Pufferspeicher und Wärmepumpe für alleine schon 18k€).
Einziges Angebot was ich noch halb im Hinterkopf hatte/habe, war eine Vaillant aroTHERM plus VWL 75/6 A S2 (Monoblock). Hier lagen wir all in bei 32k€, aber ich muss sagen, da kamen mir einige Aussagen spanisch vor. Erst passten seine Platzierungsoptionen gar nicht zu der Platzierung meines Heizungsraums und dann hatte er mir aus 2 Gründen (Blendgranaten nehme ich an) von der Panasonic abgeraten:
1. Ersatzteile ggf. schon nach 3 Jahren nicht mehr lieferbar (kann ich mir nicht vorstellen)
2. Meinte er, dass Jahresarbeitszahl bei den Asiaten oftmals bei +2 Grad und nicht -7 angegeben werden, daher wäre sie im Vergleich wsl niedriger als ihr Angebot. Das mit den Grad habe ich aber nur bei SCOP Wert gesehen, nicht bei Jahresarbeitszahl.
Habt ihr noch irgendwelche "red flags" die ich auf dem Schirm haben sollte bevor ich bei Panasonic zusage? :)
VG