G
gimli
Hallo zusammen,
ich plane mit meiner Frau zusammen den Bau eines Einfamilienhauses.
Zunächst einmal einige Eckdaten zu unserer Situation:
Wir sind 32 bzw 33 Jahre alt, beide im öffentlichen Dienst als Beamte auf Lebenszeit beschäftigt und haben eine 6 Monate alte Tochter. Im Moment wohnen wir zur Miete, jedoch ist unsere Wohnung aufgrund des Nachwuchses inzwischen zu klein. Wir hatten zunächst vor, eine Bestandsimmobilie bis ca. 350.000 Euro zu kaufen, jedoch inzwischen festgestellt, dass die Preise in unserer Region derart astronomisch sind dass wir selbst bauen wollen.
Wir planen den Bau eines Einfamilienhauses, vermutlich als Fertighaus mit Keller von einer renommierten Firma. Gebaut werden soll im Raum Karlsruhe, ein genaues Grundstück steht noch nicht fest.
Unser Einkommen (priv. Krankenversicherung bereits abgezogen):
Mein Einkommen z.Zt. ca. 2500 Euro netto
Meine Frau bekommt im Moment bis Oktober Elterngeld von 1400 Euro, ab Oktober will sie wieder Vollzeit arbeiten, somit beträgt ihr Einkommen ebenfalls wieder ca. 2500 Euro netto. Ich werde dann zwei Monate Elternzeit machen und entsprechend ca. 1400 Euro bekommen. Dazu kommt noch 184 Euro Kindergeld und bei mir noch eine Schichtzulage von ca. 140 Euro im Monat. Jedoch ist geplant, dass ich ab Januar 2015 die Arbeitszeit auf 75% reduziere, so dass mehr Zeit für die Kinderbetreuung zur Verfügung steht. Weiter stehen zwei Großmütter für die Kinderbetreuung zur Verfügung.
Somit beträgt unser Nettoeinkommen mit Kindergeld usw. ab Januar 2015 ca. 4400 Euro netto.
Als Hausbaukosten habe ich folgendes für ein ca. 140 m2 großen Fertighaus mit Keller gerechnet:
-Grundstück 120.000 Euro
-Baukosten mit Keller (z.B. Weberhaus Bad komplett) 250.000
-Baunebenkosten (Erschließung, Erdarbeiten, Steuern etc.) 35.000 Euro
-Bodenbeläge, Küche und Sicherheitheitspuffer 45.000 Euro
Macht zusammen Gesamtkosten von ca. 450.000 Euro.
Wir verfügen leider lediglich über ein Eigenkapital von 50.000 Euro, so dass wir 400.000 Euro finanzieren müssten. Um den Fragen nach dem geringen Eigenkapital vorzubeugen möchte ich hier gleich erläutern, dass wir Beide unser Leben bis jetzt sehr genossen und absolut nicht aufs Geld geschaut haben.
Wir haben von unserem Finanzierungsberater ein Angebot mit einer monatlichen Rate von 1750 Euro bekommen. Es ist ein Mix aus KfW (100.000 Euro) und Annuitätendarlehen (300.000). Bei der KfW wäre die Zinsbindung 10 Jahre, bei dem großen Darlehen 20 Jahre. Die Tilgung läge bei 2%.
Der Finanzmensch meinte, er sieht bei der Finanzierung kein Problem mit Luft nach oben. Allerdings wollte ich hier gerne noch mal nachfragen was ihr von dem Vorhaben haltet.
ich plane mit meiner Frau zusammen den Bau eines Einfamilienhauses.
Zunächst einmal einige Eckdaten zu unserer Situation:
Wir sind 32 bzw 33 Jahre alt, beide im öffentlichen Dienst als Beamte auf Lebenszeit beschäftigt und haben eine 6 Monate alte Tochter. Im Moment wohnen wir zur Miete, jedoch ist unsere Wohnung aufgrund des Nachwuchses inzwischen zu klein. Wir hatten zunächst vor, eine Bestandsimmobilie bis ca. 350.000 Euro zu kaufen, jedoch inzwischen festgestellt, dass die Preise in unserer Region derart astronomisch sind dass wir selbst bauen wollen.
Wir planen den Bau eines Einfamilienhauses, vermutlich als Fertighaus mit Keller von einer renommierten Firma. Gebaut werden soll im Raum Karlsruhe, ein genaues Grundstück steht noch nicht fest.
Unser Einkommen (priv. Krankenversicherung bereits abgezogen):
Mein Einkommen z.Zt. ca. 2500 Euro netto
Meine Frau bekommt im Moment bis Oktober Elterngeld von 1400 Euro, ab Oktober will sie wieder Vollzeit arbeiten, somit beträgt ihr Einkommen ebenfalls wieder ca. 2500 Euro netto. Ich werde dann zwei Monate Elternzeit machen und entsprechend ca. 1400 Euro bekommen. Dazu kommt noch 184 Euro Kindergeld und bei mir noch eine Schichtzulage von ca. 140 Euro im Monat. Jedoch ist geplant, dass ich ab Januar 2015 die Arbeitszeit auf 75% reduziere, so dass mehr Zeit für die Kinderbetreuung zur Verfügung steht. Weiter stehen zwei Großmütter für die Kinderbetreuung zur Verfügung.
Somit beträgt unser Nettoeinkommen mit Kindergeld usw. ab Januar 2015 ca. 4400 Euro netto.
Als Hausbaukosten habe ich folgendes für ein ca. 140 m2 großen Fertighaus mit Keller gerechnet:
-Grundstück 120.000 Euro
-Baukosten mit Keller (z.B. Weberhaus Bad komplett) 250.000
-Baunebenkosten (Erschließung, Erdarbeiten, Steuern etc.) 35.000 Euro
-Bodenbeläge, Küche und Sicherheitheitspuffer 45.000 Euro
Macht zusammen Gesamtkosten von ca. 450.000 Euro.
Wir verfügen leider lediglich über ein Eigenkapital von 50.000 Euro, so dass wir 400.000 Euro finanzieren müssten. Um den Fragen nach dem geringen Eigenkapital vorzubeugen möchte ich hier gleich erläutern, dass wir Beide unser Leben bis jetzt sehr genossen und absolut nicht aufs Geld geschaut haben.
Wir haben von unserem Finanzierungsberater ein Angebot mit einer monatlichen Rate von 1750 Euro bekommen. Es ist ein Mix aus KfW (100.000 Euro) und Annuitätendarlehen (300.000). Bei der KfW wäre die Zinsbindung 10 Jahre, bei dem großen Darlehen 20 Jahre. Die Tilgung läge bei 2%.
Der Finanzmensch meinte, er sieht bei der Finanzierung kein Problem mit Luft nach oben. Allerdings wollte ich hier gerne noch mal nachfragen was ihr von dem Vorhaben haltet.
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