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lesmue79
Aktuell Plane ich das Überstromventil bei meiner Wärmepumpe mit Fußbodenheizung auszubauen, allerdings hat mich jetzt ein Bekannter der Heizungsbauer ist verunsichert, und meinte das wäre Quatsch und ich sollte das ÜSV sowie die ERR drinn lassen.
Folgendes ist bei der Anlage gegeben:
Max.Nennvolumenstrom Wärmepumpe:
bei 5K=540 l/h
Fußbodenheizung-Hydraulik berechnet auf ~ 850 l/h bei nem Druckverlust von 100 mbar
max. ÜSV Ansprechdruck ~ 300 mbar
Niedrigste Förderhöhe der Heizungspumpe 400 mbar bei ~ 1000 l/h erst ab ca. 1000 l/h sinkt die Förderhöhe zb auf 380 mbar.
Wenn ich alle Heizkreise aufreise ohne irgendwas zu drosseln schaffe ich max. 700 Liter im Heizkreis. Wenn ich dann hergehe und zumindestens einige kurze Heizkreise drossel dümpelt die Pumpe immer so bei 610 l/h Stunde.
Daher glaube ich das der minimale Förderdruck der UWP schon so hoch ist das das trotz des Druckverlust des Heizkreises das Überstromventil immer öffnet, und ich daher nie den max. möglichen Volumenstrom im Heizkreis bzw Heizkreisverteiler erreiche.
Pumpe drückt bis knapp 1000 l/h :
400 mbar abzgl. 100 mbar für den Schlechtesten Heizkreis macht ne Rest von 300 mbar bis 1000 l/h das ÜSV macht aber schon bei 300 mbar auf.
Auf die Theorie meinte der Bekannte das wäre Quatsch und unnötig das ÜSV auszubauen da meine Anlage aktuell schon so optimal laufen würde, das ich jetzt versuchen wurde an den Mimalsten Stellschrauben zu drehen nur um die Anlage zu Tode zu optimieren?
Bin ich jetzt aufm Holzweg oder steckt da ein Funken Wahrheit in meinen Gedankengängen?
Oder hat mein Bekannter mich zu Recht verunsichert? Wollte das ÜSV sonst zwischen den Jahren stillegen.
Folgendes ist bei der Anlage gegeben:
Max.Nennvolumenstrom Wärmepumpe:
bei 5K=540 l/h
Fußbodenheizung-Hydraulik berechnet auf ~ 850 l/h bei nem Druckverlust von 100 mbar
max. ÜSV Ansprechdruck ~ 300 mbar
Niedrigste Förderhöhe der Heizungspumpe 400 mbar bei ~ 1000 l/h erst ab ca. 1000 l/h sinkt die Förderhöhe zb auf 380 mbar.
Wenn ich alle Heizkreise aufreise ohne irgendwas zu drosseln schaffe ich max. 700 Liter im Heizkreis. Wenn ich dann hergehe und zumindestens einige kurze Heizkreise drossel dümpelt die Pumpe immer so bei 610 l/h Stunde.
Daher glaube ich das der minimale Förderdruck der UWP schon so hoch ist das das trotz des Druckverlust des Heizkreises das Überstromventil immer öffnet, und ich daher nie den max. möglichen Volumenstrom im Heizkreis bzw Heizkreisverteiler erreiche.
Pumpe drückt bis knapp 1000 l/h :
400 mbar abzgl. 100 mbar für den Schlechtesten Heizkreis macht ne Rest von 300 mbar bis 1000 l/h das ÜSV macht aber schon bei 300 mbar auf.
Auf die Theorie meinte der Bekannte das wäre Quatsch und unnötig das ÜSV auszubauen da meine Anlage aktuell schon so optimal laufen würde, das ich jetzt versuchen wurde an den Mimalsten Stellschrauben zu drehen nur um die Anlage zu Tode zu optimieren?
Bin ich jetzt aufm Holzweg oder steckt da ein Funken Wahrheit in meinen Gedankengängen?
Oder hat mein Bekannter mich zu Recht verunsichert? Wollte das ÜSV sonst zwischen den Jahren stillegen.