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Hallo Freunde,
unser zwischenzeitlich erworbenes Grundstück ist annähernd handtuchförmig und ca. 55 x 17 m groß (plus ein ca. 17 x 5 m großes Extrastück am Südende, wodurch das Handtuch zum "L" wird) und mit annähernd S-Lage in mäßiger Hanglage. Nach Abzug der Fläche für Haus und Vorgarten bleiben ca. 40 x 17 m für den Garten einschl. Terrasse (plus das Extrastück). Siehe Skizze.
Wegen der Hanglage und "Buckel" überlege ich, ob es nicht sinnvoll ist, den Garten gleich Terrassenartig anlegen zu lassen, um vernünftige Ebenen zu bekommen, z.B. 5 Streifen a 8 x 15 m, die jeweils voneinander durch eine niedrige ca. 1m hohe bepflanzte Trockensteinmauer getrennt werden sollen. Seitlich werden diese durch einen 90 Grad dazu liegenden 2 m breiten Weg entlang der Grundstücksgrenze miteinander verbunden.
Geplant sind:
- 1 Ebene (hausfern, Süden, am Bachlauf) Gemüsegarten
- 2 Ebene kleine Obstbäume, Obststräucher
- 3 Ebene Wiese, evtl. später Gartenhaus und/oder Gewächshaus
- 4 Ebene Gartenteich/Biotop
- 5 Ebene (direkt am Haus, Norden) teilüberdachte Terrasse
Fragen:
- Was haltet Ihr davon?
- Sollte man dies vom Architekten gleich mitplanen und im Rahmen der Erdarbeiten mitmachen lassen? Oder lieber erst, wenn das Haus steht und man wirklich erahnen kann, wie es aussehen wird (falls dann überhaupt noch Geld übrig ist...)
- Was wird das möglicherweise kosten (Erdarbeiten, Steine/Schotter/Kies, Mauerbau evtl. in Eigenleistung)?
unser zwischenzeitlich erworbenes Grundstück ist annähernd handtuchförmig und ca. 55 x 17 m groß (plus ein ca. 17 x 5 m großes Extrastück am Südende, wodurch das Handtuch zum "L" wird) und mit annähernd S-Lage in mäßiger Hanglage. Nach Abzug der Fläche für Haus und Vorgarten bleiben ca. 40 x 17 m für den Garten einschl. Terrasse (plus das Extrastück). Siehe Skizze.
Wegen der Hanglage und "Buckel" überlege ich, ob es nicht sinnvoll ist, den Garten gleich Terrassenartig anlegen zu lassen, um vernünftige Ebenen zu bekommen, z.B. 5 Streifen a 8 x 15 m, die jeweils voneinander durch eine niedrige ca. 1m hohe bepflanzte Trockensteinmauer getrennt werden sollen. Seitlich werden diese durch einen 90 Grad dazu liegenden 2 m breiten Weg entlang der Grundstücksgrenze miteinander verbunden.
Geplant sind:
- 1 Ebene (hausfern, Süden, am Bachlauf) Gemüsegarten
- 2 Ebene kleine Obstbäume, Obststräucher
- 3 Ebene Wiese, evtl. später Gartenhaus und/oder Gewächshaus
- 4 Ebene Gartenteich/Biotop
- 5 Ebene (direkt am Haus, Norden) teilüberdachte Terrasse
Fragen:
- Was haltet Ihr davon?
- Sollte man dies vom Architekten gleich mitplanen und im Rahmen der Erdarbeiten mitmachen lassen? Oder lieber erst, wenn das Haus steht und man wirklich erahnen kann, wie es aussehen wird (falls dann überhaupt noch Geld übrig ist...)
- Was wird das möglicherweise kosten (Erdarbeiten, Steine/Schotter/Kies, Mauerbau evtl. in Eigenleistung)?
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