Gedanken zum Grundstückskauf - eure Meinung

[sauerpeter]

Du hast doch geschrieben, dass in der Nachbarschaft schon Neubauten stehen. Ich würde da mal anklingeln, denn die hat es doch auch betroffen.

Gute Idee, werd ich morgen mal machen.

 

[nathi]

Auf jeden Fall das Grundstück auch mal im Brandenburg Viewer ansehen.
Da siehste unter anderem auch die Entwicklung der Bodenrichtwerte (vielleicht ist es ja nur überteuert) und es sind auch alte Landkarten da.

 

[sauerpeter]

Auf jeden Fall das Grundstück auch mal im Brandenburg Viewer ansehen.
Da siehste unter anderem auch die Entwicklung der Bodenrichtwerte (vielleicht ist es ja nur überteuert) und es sind auch alte Landkarten da.

Ja die Seite kenn ich, ist zu meiner Standardseite geworden.
Aber wie und wo finde ich da alte Landkarten? Ich klick mich am besten mal durch...

 

[nathi]

"Historische Daten"
Wenn du zumindest noch den Landkreis verrätst, können vielleicht noch weitere Ideen kommen, wo ein Haken sein kann.

Nebenbei, wenn da 2018 die Straße gemacht werden soll, plane das gleich ein, ich kenne hier grad einen Fall, wo die Anwohner 25 Euro / qm zahlen müssen, das solltest du quasi gleich auf den qm Preis des Grundstücks draufrechnen.

 

[ypg]

Pro Qm vom Grundstück versteht sich. Meinen Eltern droht jetzt der Ausbau ihrer Anwohnerstrasse, bei 1500 wissen sie dann, wohin mit der nicht vorhandenen Rente :(

Und hier geht es um 1300, oder?

 

[DG]

Pro Qm vom Grundstück versteht sich. Meinen Eltern droht jetzt der Ausbau ihrer Anwohnerstrasse, bei 1500 wissen sie dann, wohin mit der nicht vorhandenen Rente :(

Grundstück ggflls. teilen lassen. Vorne minimale Tiefe für das Haus, Rest Gartenland. Kosten für Teilung einholen, dem Vermesser das Problem erklären, Kosten/Einsparung gegenrechnen.
Ebenfalls hilfreich ist ein Blick in die Bodenrichtwertkarte, weil dort die Tiefe des Baulandes dargestellt ist. Die Gemeinden versuchen natürlich die maximale Grundstückstiefe anzusetzen, (geht iirc bis zu 50m von der Straße, je nach Satzung/Bundesland), es gibt aber auch Kriterien, die dagegensprechen, wenn das Hinterland nicht vollständig als Bauland nutzbar ist.

MfG
Dirk Grafe