G
Gustl88
Hallo @11ant,
der Bericht im BR zeigt den aktuellen Bautenstand vor Ort recht gut.
Aktuell sind 5-10 Häuser im gesamten Baugebiet bewohnt. Baustart war im Juni 2021.
Bei uns ist die Außenhülle fast fertig, aber es fehlt der gesamte Innenausbau und der Keller ist undicht.
Somit sind wir vom Einzug noch weit entfernt und ob wir dort glücklich werden, muss sich erst zeigen. Zunächst müssen die hohen Mehrkosten finanziert werden können.
Das Projekt wurde immer als Gesamtangebot beworben und auch angeboten. Eine Wahlmöglichkeit bei der ausführenden Baufirma gab es nie, nur zwei getrennte Verträge. Die Kontaktdaten der Baufirma haben wir erst nach dem Notartermin erhalten. Die gesamte Bemusterung ist ebenfalls über das Graf Lerchenfeld Quartier gelaufen.
Ein Grundstückskauf allein wäre nicht rentabel gewesen, da die Grundstückskosten inklusive Planungskosten bei etwa 1000 € pro qm lagen. Nur der Gesamtpreis war in Ordnung. Erklärt wurde der niedrige Preis für das Haus damit, dass es ein Systemhaus ist und durch die Skalierungseffekte bei 550 geplanten Häusern.
Aber wie die beiden Insolvenzen gezeigt haben, kann man zu diesem Preis einfach kein Haus bauen. Vielleicht wollte man auch gar nicht wirklich bauen. Der Sicherungsfond hätte auf alle Fälle nie gereicht, hat aber zu weiteren Grundstücksverkauf geführt.
Und in späteren Bauabschnitten wurden KfW 40 QNG Häuser günstiger verkauft als KfW 55 Häuser vor drei Jahren.
Der Betrag der nun allen Bauherren für die Fertigstellung fehlt ist über den hohen Grundstückskaufpreis in genau einer Tasche gelandet und zwar in der von Herrn D.
der Bericht im BR zeigt den aktuellen Bautenstand vor Ort recht gut.
Aktuell sind 5-10 Häuser im gesamten Baugebiet bewohnt. Baustart war im Juni 2021.
Bei uns ist die Außenhülle fast fertig, aber es fehlt der gesamte Innenausbau und der Keller ist undicht.
Somit sind wir vom Einzug noch weit entfernt und ob wir dort glücklich werden, muss sich erst zeigen. Zunächst müssen die hohen Mehrkosten finanziert werden können.
Das Projekt wurde immer als Gesamtangebot beworben und auch angeboten. Eine Wahlmöglichkeit bei der ausführenden Baufirma gab es nie, nur zwei getrennte Verträge. Die Kontaktdaten der Baufirma haben wir erst nach dem Notartermin erhalten. Die gesamte Bemusterung ist ebenfalls über das Graf Lerchenfeld Quartier gelaufen.
Ein Grundstückskauf allein wäre nicht rentabel gewesen, da die Grundstückskosten inklusive Planungskosten bei etwa 1000 € pro qm lagen. Nur der Gesamtpreis war in Ordnung. Erklärt wurde der niedrige Preis für das Haus damit, dass es ein Systemhaus ist und durch die Skalierungseffekte bei 550 geplanten Häusern.
Aber wie die beiden Insolvenzen gezeigt haben, kann man zu diesem Preis einfach kein Haus bauen. Vielleicht wollte man auch gar nicht wirklich bauen. Der Sicherungsfond hätte auf alle Fälle nie gereicht, hat aber zu weiteren Grundstücksverkauf geführt.
Und in späteren Bauabschnitten wurden KfW 40 QNG Häuser günstiger verkauft als KfW 55 Häuser vor drei Jahren.
Der Betrag der nun allen Bauherren für die Fertigstellung fehlt ist über den hohen Grundstückskaufpreis in genau einer Tasche gelandet und zwar in der von Herrn D.