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Darkamage
Guten Morgen zusammen,
ich bin in der glücklichen Lage im Besitz eines Grundstückes zu sein. Ich möchte die Hälfte dieses Grundes verkaufen um somit schon einen Teil des zukünftigen Hauses zu zu finanzieren. Eigentlich habe ich mir immer ein freistehendes Einfamilienhaus vorgestellt. Aus einigen Gründen bin ich mir jetzt aber nicht mehr so sicher. Das Grundstück ist ca 980 qm groß und soll zur Hälfte aufgeteilt werden. Ich habe als Anhang mal den Auszug aus einem Vermessungsplan angehängt. Im oberen Bereich wo das Grundstück leicht abgerundet ist, verläuft die Straße. Ein Kanalanschluss liegt bereits auf dem Grundstück, nahe der Straße.
Das ganze ist ist in einer Hanglage. Von Ost nach West fällt das Grundstück um ca 1,5 Meter. Die schraffierten Bereiche waren Gebäude die mittlerweile abgerissen sind. Meine erste Idee war das Grundstück mittig von West nach Ost auf zu teilen. Somit könnte man zwei freistehende EFHs bauen.
Hierbei ergeben sich aber finde ich einfach auch sehr viele Nachteile:
- Der hintere Bauplatz hätte höhere Erschließungskosten für die nötigen Hausanschlüsse, bedingt durch den langen Weg bist zu Straße,
- Es ist eine Einfahrt nötig die beiden Parteien Platz nehmen würde. Außerdem müsste vieles beachtet werden (Überfahrrecht, Schneeräumen etc.).
- Größter Nachteil meinerseits: Es können nicht beide Gebäude Richtung Süden ausgerichtet werden. Ich möchte allerdings aufgrund der Lage des Grundstückes (Hang fast ganz oben, kein Schatteneinfall) auf jeden Fall soviel wie möglich mit der Sonnenenergie machen.
Also wäre meine Idee gewesen, ein Doppelhaus auf der Nordseite entlang der Straße zu bauen,.
So ist es auch auf der anderen Straßenseite.
Die Frage ist nur ob die Länge von ca 30. Metern ausreicht. Wenn man an den Grundstücksgrenzen jeweils eine Garage plant bzw. diese falls nötig ins Haus integriert sollte es doch möglich sein oder?
Nachteil wäre natürlich das es einfach etwas anderes ist als ein freistehendes Haus und man nah am Nachbar ist.
Welche Vor- und Nachteile sehr ihr?
Grüße
ich bin in der glücklichen Lage im Besitz eines Grundstückes zu sein. Ich möchte die Hälfte dieses Grundes verkaufen um somit schon einen Teil des zukünftigen Hauses zu zu finanzieren. Eigentlich habe ich mir immer ein freistehendes Einfamilienhaus vorgestellt. Aus einigen Gründen bin ich mir jetzt aber nicht mehr so sicher. Das Grundstück ist ca 980 qm groß und soll zur Hälfte aufgeteilt werden. Ich habe als Anhang mal den Auszug aus einem Vermessungsplan angehängt. Im oberen Bereich wo das Grundstück leicht abgerundet ist, verläuft die Straße. Ein Kanalanschluss liegt bereits auf dem Grundstück, nahe der Straße.
Das ganze ist ist in einer Hanglage. Von Ost nach West fällt das Grundstück um ca 1,5 Meter. Die schraffierten Bereiche waren Gebäude die mittlerweile abgerissen sind. Meine erste Idee war das Grundstück mittig von West nach Ost auf zu teilen. Somit könnte man zwei freistehende EFHs bauen.
Hierbei ergeben sich aber finde ich einfach auch sehr viele Nachteile:
- Der hintere Bauplatz hätte höhere Erschließungskosten für die nötigen Hausanschlüsse, bedingt durch den langen Weg bist zu Straße,
- Es ist eine Einfahrt nötig die beiden Parteien Platz nehmen würde. Außerdem müsste vieles beachtet werden (Überfahrrecht, Schneeräumen etc.).
- Größter Nachteil meinerseits: Es können nicht beide Gebäude Richtung Süden ausgerichtet werden. Ich möchte allerdings aufgrund der Lage des Grundstückes (Hang fast ganz oben, kein Schatteneinfall) auf jeden Fall soviel wie möglich mit der Sonnenenergie machen.
Also wäre meine Idee gewesen, ein Doppelhaus auf der Nordseite entlang der Straße zu bauen,.
So ist es auch auf der anderen Straßenseite.
Die Frage ist nur ob die Länge von ca 30. Metern ausreicht. Wenn man an den Grundstücksgrenzen jeweils eine Garage plant bzw. diese falls nötig ins Haus integriert sollte es doch möglich sein oder?
Nachteil wäre natürlich das es einfach etwas anderes ist als ein freistehendes Haus und man nah am Nachbar ist.
Welche Vor- und Nachteile sehr ihr?
Grüße