Wir haben unser Eigenkapital zuerst aufgebraucht. Wir haben das Grundstück aus Eigenkapital gezahlt, dann einen Kredit aufgenommen,
mit 12 Monaten bereitstellungszinsfreier Zeit. Die Bank nimmt den Grundstückswerk mit in die Kreditkalkulation.
Ist also wie Bargeld. Das Problem ist, dass zwischen Grundstückskauf und Hausbau schon eine Zeit vergehen kann.
Wenn man das Grundstück aus dem Kredit bezahlt, zahlt man auch schon anteilig Zinsen.... das macht das Ganze nur teurer.
Die restlichen 50 000 würde dann Bar auf ein Tagesgeldkonto packen. Dann kommen während der Bauphase immer wieder
kleinere Rechnungen, die man zuerst auslegen könnte, und am Ende von der Bank abfragen könnte. Solange man nichts abfragt
laufen auch keine Kosten, wenn man Zinsfreie Zeit hat.
So haben wir das gemacht, und sind zufrieden damit. Ob das auch das Optimum ist, kann ich dir nicht sagen.
Jedenfalls hat uns dazu unser Finanzberater geraten.