S
Schnapsidee
Hallo liebe Forenmitglieder,
ich hoffe, ich bin mit meiner Frage (oder besser, meinem Nick folgend: mit meiner Schnapsidee) bei euch richtig.
Ich habe die Möglichkeit ein Grundstück zu erwerben - momentan bestehend aus 2 Flurstücken (1x ca 400m², 1x ca 1100m²). Das kleinere Flurstück ist nicht so recht nutzbar, aber eben dabei .. was soll's?!
Auf dem größeren Flurstück steht ein altes Bauernhaus (Grundfläche ca 250m²). Leider stimmen hier Grund- und Flurstück nicht überein - Flurstück wie gesagt 1100m², das Grundstück etwa doppelt so groß (seit Jahrzehnten auch so angelegt und genutzt, um Grenzen hat sich bisher wohl keiner geschert) - insgesamt hätte ich nachher >2500m².
Ich müsste vom Nachbargrundstück (selber Besitzer) ein Stück dazunehmen - wäre auch kein Problem (wäre im Kaufpreis auch drin). Müsste halt vermessen werden.
Der Besitzer ist mit 10000€ als Verkaufspreis eingestiegen (nein, ich hab keine 0 vergessen). Land und Immobilien sind bei uns recht günstig. (Bodenrichtwert im Ort 15€/m²). Wahrscheinlich werden die meisten sagen "Junge, kaufen!!!"
Aber hierbei hab ich ein paar Fragen und hoffe auf eure Anregungen und Ideen:
Lohnt es sich, das Grundstück zu kaufen? Immerhin muss ja noch neu vermessen und alles eingetragen werden.
Ursprünglich habe ich mit dem Gedanken gespielt, das Bauernhaus abreißen zu lassen (der Zustand ist leider nicht sanierungsbedürftig - zumindest für mich wirtschaftlich nicht sinnvoll bzw. machbar). Wie gesagt, ca. 250m² Grundfläche, 2 Stockwerke + riesiger Dachboden (könnte, wenn man im Lotto gewinnt, sicher auch noch 2-stöckig ausgebaut werden - will ich aber nicht!). Zum Kaufpreis kämen also die Abrisskosten, die ich leider nicht abschätzen kann.
Weiter ging die Idee damit: auf den Fundamenten neu bauen (Einfamilienhaus), am besten in einer Ebene (auch mit 30 denkt man ans Alter). Platz wäre ja da. Ich denke (hoffe, glaube .. hab keine Ahnung), damit Kosten zu sparen.
Was haltet ihr davon? Machbar oder realitätsfern? Welche Voraussetzungen sollten gegeben sein?
ps: auf dem Grundstück befinden sich noch eine Reihengarage (7 Garagen - Nutzer bezahlen geringe jährliche Pacht) sowie 1 große Garage und ein großer Schuppen hinterm Haus, beides gut nutzbar.
Vielen Dank für eure Antworten!
ich hoffe, ich bin mit meiner Frage (oder besser, meinem Nick folgend: mit meiner Schnapsidee) bei euch richtig.
Ich habe die Möglichkeit ein Grundstück zu erwerben - momentan bestehend aus 2 Flurstücken (1x ca 400m², 1x ca 1100m²). Das kleinere Flurstück ist nicht so recht nutzbar, aber eben dabei .. was soll's?!
Auf dem größeren Flurstück steht ein altes Bauernhaus (Grundfläche ca 250m²). Leider stimmen hier Grund- und Flurstück nicht überein - Flurstück wie gesagt 1100m², das Grundstück etwa doppelt so groß (seit Jahrzehnten auch so angelegt und genutzt, um Grenzen hat sich bisher wohl keiner geschert) - insgesamt hätte ich nachher >2500m².
Ich müsste vom Nachbargrundstück (selber Besitzer) ein Stück dazunehmen - wäre auch kein Problem (wäre im Kaufpreis auch drin). Müsste halt vermessen werden.
Der Besitzer ist mit 10000€ als Verkaufspreis eingestiegen (nein, ich hab keine 0 vergessen). Land und Immobilien sind bei uns recht günstig. (Bodenrichtwert im Ort 15€/m²). Wahrscheinlich werden die meisten sagen "Junge, kaufen!!!"
Aber hierbei hab ich ein paar Fragen und hoffe auf eure Anregungen und Ideen:
Lohnt es sich, das Grundstück zu kaufen? Immerhin muss ja noch neu vermessen und alles eingetragen werden.
Ursprünglich habe ich mit dem Gedanken gespielt, das Bauernhaus abreißen zu lassen (der Zustand ist leider nicht sanierungsbedürftig - zumindest für mich wirtschaftlich nicht sinnvoll bzw. machbar). Wie gesagt, ca. 250m² Grundfläche, 2 Stockwerke + riesiger Dachboden (könnte, wenn man im Lotto gewinnt, sicher auch noch 2-stöckig ausgebaut werden - will ich aber nicht!). Zum Kaufpreis kämen also die Abrisskosten, die ich leider nicht abschätzen kann.
Weiter ging die Idee damit: auf den Fundamenten neu bauen (Einfamilienhaus), am besten in einer Ebene (auch mit 30 denkt man ans Alter). Platz wäre ja da. Ich denke (hoffe, glaube .. hab keine Ahnung), damit Kosten zu sparen.
Was haltet ihr davon? Machbar oder realitätsfern? Welche Voraussetzungen sollten gegeben sein?
ps: auf dem Grundstück befinden sich noch eine Reihengarage (7 Garagen - Nutzer bezahlen geringe jährliche Pacht) sowie 1 große Garage und ein großer Schuppen hinterm Haus, beides gut nutzbar.
Vielen Dank für eure Antworten!