B
Bauanfänger36
Wie schon im anderen Thread erwähnt, habe ich ein Grundstück gefunden und es sollte bald zum Notar gehen. Auf dem Grundstück steht ein Altbestand (Abrisskosten 12T, zwei verschiedene Unternehmen haben das Haus gesehen). Einen Bodengutachten werde ich vorher nicht machen,
es steht bereits ein Haus darauf, auch die Nachbarschaft ist komplett bebaut. Ich rechne also nicht mit einem Sumpf o.ä.
Mein Versicherungsmakler, der auch selbst im Immobilienbereich tätig ist, (und auch an der Finanzierung für Grundstück und Haus mitverdient), hat nach Sichtung der Grundbuchunterlagen "grünes Licht" gegeben. (Natürlich könnte man sagen: Es könnte ihm egal sein. Nur wenn es mit der Bebaubarkeit Probleme gibt, wird er mir wohl auch keinen Hauskredit vermitteln können, der deutlich über dem Grundstücksdarlehen liegt)
Von der Gemeinde habe ich die schriftliche Info, dass sich das Grundstück im sogenannten
"ungeplanten Innenbereich" befindet, für den es keinen bebauungsplan gibt, so dass sich die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit nach § 34 Baugesetzbuch ergibt.
Der Notar, der für den Verkauf zuständig ist, sollte ja auch Ahnung haben, letzten Endes kann es aber auch ihm egal sein. Er bekommt sein Geld ja immer, egal ob ich eine Schrottimmobilie oder ein traumhaftes Baugrundstück kaufe.
Ich überlege jetzt noch, ob ich zusätzlich noch einen Anwalt mit ins Boot hole, der die Grundbuchunterlagen sowie den Kaufvertrag nochmals genau prüfen wird. Oder gibt es noch eine andere Stelle, an die ich mich wenden könnte?
es steht bereits ein Haus darauf, auch die Nachbarschaft ist komplett bebaut. Ich rechne also nicht mit einem Sumpf o.ä.
Mein Versicherungsmakler, der auch selbst im Immobilienbereich tätig ist, (und auch an der Finanzierung für Grundstück und Haus mitverdient), hat nach Sichtung der Grundbuchunterlagen "grünes Licht" gegeben. (Natürlich könnte man sagen: Es könnte ihm egal sein. Nur wenn es mit der Bebaubarkeit Probleme gibt, wird er mir wohl auch keinen Hauskredit vermitteln können, der deutlich über dem Grundstücksdarlehen liegt)
Von der Gemeinde habe ich die schriftliche Info, dass sich das Grundstück im sogenannten
"ungeplanten Innenbereich" befindet, für den es keinen bebauungsplan gibt, so dass sich die bauplanungsrechtliche Zulässigkeit nach § 34 Baugesetzbuch ergibt.
Der Notar, der für den Verkauf zuständig ist, sollte ja auch Ahnung haben, letzten Endes kann es aber auch ihm egal sein. Er bekommt sein Geld ja immer, egal ob ich eine Schrottimmobilie oder ein traumhaftes Baugrundstück kaufe.
Ich überlege jetzt noch, ob ich zusätzlich noch einen Anwalt mit ins Boot hole, der die Grundbuchunterlagen sowie den Kaufvertrag nochmals genau prüfen wird. Oder gibt es noch eine andere Stelle, an die ich mich wenden könnte?