K
kinderpingui
Hallo,
ich hoffe ich bin hier im richtigen Themenbereich.
Wir haben ein Hanggrundstück, bei dem das UG z. T. in den Hang gebaut wird. Hierzu soll die dabei ausgehobene Erde entnommen werden und hinterm Haus im Garten zum teilweisen Begradigen des Grundstücks wieder eingebaut werden.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob dazu zunächst der vermeintlich bessere Oberboden im Bereich des Gartens abgetragen werden sollte, der ja mit der vermeintlich schlechteren Erde vom Ausschachten bedeckt wird, um diesen später wieder als oberste Schicht einzubauen.
Ich habe zur Verdeutlichung mal eine Schnittzeichnung eingefügt.
Man sieht dabei ja rot gestrichelt das aktuell vorhandene Geländeniveau. Mit schwarz habe ich einfach mal exemplarisch geplantes Niveau eingezeichnet.
Die Frage zielt darauf ab, weil die Rohbaufirma nur für die Gründungsarbeiten zuständig ist, aber nicht für die Gartengestaltung. Die werden also die Erde in den Garten baggern und wir machen später selbst was draus... Ihr wird es also relativ egal sein, ob sie vermeintlich guten Oberboden mit schlechterer Erde zu schmeißt, wenn man es nicht vorher klärt. Wollte das morgen mit dem Rohbauer besprechen, aber dabei nicht ganz unvorbereitet ins Gespräch gehen. Neben weiteren Recherchen meinerseits, würde mich eure Meinung dazu interessieren.
Vielen Dank bereits im Voraus
VG Kinderpingui
ich hoffe ich bin hier im richtigen Themenbereich.
Wir haben ein Hanggrundstück, bei dem das UG z. T. in den Hang gebaut wird. Hierzu soll die dabei ausgehobene Erde entnommen werden und hinterm Haus im Garten zum teilweisen Begradigen des Grundstücks wieder eingebaut werden.
Jetzt stelle ich mir die Frage, ob dazu zunächst der vermeintlich bessere Oberboden im Bereich des Gartens abgetragen werden sollte, der ja mit der vermeintlich schlechteren Erde vom Ausschachten bedeckt wird, um diesen später wieder als oberste Schicht einzubauen.
Ich habe zur Verdeutlichung mal eine Schnittzeichnung eingefügt.
Man sieht dabei ja rot gestrichelt das aktuell vorhandene Geländeniveau. Mit schwarz habe ich einfach mal exemplarisch geplantes Niveau eingezeichnet.
Die Frage zielt darauf ab, weil die Rohbaufirma nur für die Gründungsarbeiten zuständig ist, aber nicht für die Gartengestaltung. Die werden also die Erde in den Garten baggern und wir machen später selbst was draus... Ihr wird es also relativ egal sein, ob sie vermeintlich guten Oberboden mit schlechterer Erde zu schmeißt, wenn man es nicht vorher klärt. Wollte das morgen mit dem Rohbauer besprechen, aber dabei nicht ganz unvorbereitet ins Gespräch gehen. Neben weiteren Recherchen meinerseits, würde mich eure Meinung dazu interessieren.
Vielen Dank bereits im Voraus
VG Kinderpingui