B
Bauherr am L
Folgender (zugegeben unwahrscheinlicher) Fall würde mich mal interessieren:
Es wurde eine Hausbau geplant mit Eigenkapital und FK zu einer Summe X. Zunächst wird (wie üblich) das Eigenkapital eingesetzt und sobald dieses aufgebraucht ist, wird der Kredit nach und nach abgerufen. Nehmen wir an, dass man mit 500.000 FK geplant hatte und am Ende (z. B. weil man anfangs gute Konditionen für Rohbau bekommen hat oder an günstiges Material gekommen ist) bleiben 50.000 übrig, die man nicht braucht.
Wie wird das eigentlich gehandhabt? Ist das ok für die Banken, wenn die realisierte Kredithöhe dann "nur" z. B. 450.000 Euro beträgt? Oder was passiert dann?
Es wurde eine Hausbau geplant mit Eigenkapital und FK zu einer Summe X. Zunächst wird (wie üblich) das Eigenkapital eingesetzt und sobald dieses aufgebraucht ist, wird der Kredit nach und nach abgerufen. Nehmen wir an, dass man mit 500.000 FK geplant hatte und am Ende (z. B. weil man anfangs gute Konditionen für Rohbau bekommen hat oder an günstiges Material gekommen ist) bleiben 50.000 übrig, die man nicht braucht.
Wie wird das eigentlich gehandhabt? Ist das ok für die Banken, wenn die realisierte Kredithöhe dann "nur" z. B. 450.000 Euro beträgt? Oder was passiert dann?