Bei den Einfamilienhaus sind besonders die "Angebotspreise" gestiegen - aus dieser Studie kommen ja die Zahlen. Die Makler hauen da noch mal ordentlich was auf die Preise. Die als Investment relevanten ETW sind dagegen nicht mehr so hoch angepriesen - dabei ist das gerade ja das "Betongold".
Die Konsequenz aus HomeOffice, absoluter Überteuerung gegenüber den verfügbaren Einkommen und dem Szenesterben durch Corona: es gibt die Möglichkeit zum Neuanfang. "Digital Natives" können (wenn Breitband vorhanden) auch weit draußen arbeiten und nur noch zu wichtigen Team-Meetings offline anpendeln. Ich bleibe bei den Zyklen - nach dem die letzten 15 Jahre vom Sturm auf die Städte geprägt waren und vorher die Flucht aufs Land angesagt war, kann nun wieder die Richtung umgekehrt werden. Die hippen Szenen werden ja nicht von den 40+ Immokäufern geprägt, sondern von den Jungen, die sich nichts mehr leisten können und Freiräume brauchen. Letzte hat man in den Städten alle wegnachverdichtet..